Werde ihn nicht aufgeben und im stich lassen, was soll ich nur tun?

Hallo ich bin Larissa bin 47 Jahre alt, mein Mann ist vor einem Jahr verstorben haben eine gemeinsame Tochter sie ist 16 Jahre alt. War keine gute Zeit für uns echt nicht schön. Auch nicht für seinen 23 Jahre alten Sohn aus einer früheren Beziehung der bei uns lebt kenne ihn seit 20 Jahren habe ihn mit großgezogen er ist wie ein eigener Sohn für mich. Er war in dieser Zeit sehr arg für seine Schwester da und auch für mich was ich für die beiden hätte tuhen sollen hat er für mich und sie getan meine Tochter ist eh total vernarrt in ihren großen Bruder er und sie haben soviel gesprochen in der Zeit und ich auch mit ihm war total am Boden bin ihm sehr dankbar das er für uns da war. Jetzt hab ich aber das Gefühl er hat selbst nicht für sich getrauert und alles verdrängt in dem er sich um uns kümmerte. Jetzt wo es bei uns bergauf geht fängt es glaub bei ihm an aber sehr stark und in anderer Form. Er trink nur noch ist ständig betrunken und es ist ihm alles egal wies scheint. Haben so oft mit ihm sprechen wollen und er geht dem aus dem weg wenn er zuhause ist schläft er eh nur seinen rausch aus und sowie ihm alles zuviel wird ist er gleich wieder verschwunden. Jetzt werden wir für ihn da sein ob er will oder nicht nur wie? Will ihn nicht auch noch verlieren bin schon soweit das ich ihn am liebsten einsperren möchte und ihn festzuhalten bis er freiwillig in einen entzug geht. Ich Weis ist ein vertrauensbruch und nicht die feine art, haben ihn so lieb wissen einfach nicht was wir machen sollen?

...zum Beitrag

Dankeschön ich werde mir die Seite genau ansehen und studieren vielleicht bzw hoffentlich finde ich irgendwas was mir weiterhelfen kann... Ich Weis das ich nicht schuld bin da kann glaub keine was dafür wenn solche dinge geschehen aber irgendwie muss es damit zusammen hängen. Aber wie soll ich ihm das am besten klar machen und erklären das es so nicht weitergehen kann. Wenn sein Zustand es zulässt und er da ist erledigt er schon dinge und kümmert sich aber sobald ich ihn frage auf das Thema dann gibt er keine antwort oder sagt lass das bitte und wenn ich weiter reden würde dann wie schon erlebt verschwindet er in eines seiner Zimmer oben dann war es das. Meine kleine kommt schon eher an ihn ran aber da ist die Reaktion ähnlich nur das er bei ihr ruhiger bleibt als bei mir sie hat mir auch gesagt sie hat Angst um ihn und will ihn nicht darauf ansprechen.

...zur Antwort
Werde ihn nicht aufgeben und im stich lassen, was soll ich nur tun?

Hallo ich bin Larissa bin 47 Jahre alt, mein Mann ist vor einem Jahr verstorben haben eine gemeinsame Tochter sie ist 16 Jahre alt. War keine gute Zeit für uns echt nicht schön. Auch nicht für seinen 23 Jahre alten Sohn aus einer früheren Beziehung der bei uns lebt kenne ihn seit 20 Jahren habe ihn mit großgezogen er ist wie ein eigener Sohn für mich. Er war in dieser Zeit sehr arg für seine Schwester da und auch für mich was ich für die beiden hätte tuhen sollen hat er für mich und sie getan meine Tochter ist eh total vernarrt in ihren großen Bruder er und sie haben soviel gesprochen in der Zeit und ich auch mit ihm war total am Boden bin ihm sehr dankbar das er für uns da war. Jetzt hab ich aber das Gefühl er hat selbst nicht für sich getrauert und alles verdrängt in dem er sich um uns kümmerte. Jetzt wo es bei uns bergauf geht fängt es glaub bei ihm an aber sehr stark und in anderer Form. Er trink nur noch ist ständig betrunken und es ist ihm alles egal wies scheint. Haben so oft mit ihm sprechen wollen und er geht dem aus dem weg wenn er zuhause ist schläft er eh nur seinen rausch aus und sowie ihm alles zuviel wird ist er gleich wieder verschwunden. Jetzt werden wir für ihn da sein ob er will oder nicht nur wie? Will ihn nicht auch noch verlieren bin schon soweit das ich ihn am liebsten einsperren möchte und ihn festzuhalten bis er freiwillig in einen entzug geht. Ich Weis ist ein vertrauensbruch und nicht die feine art, haben ihn so lieb wissen einfach nicht was wir machen sollen?

...zum Beitrag

ja das ist alles nicht so einfach diese ganze Situation. Erstmal noch danke für die ganzen tipps die kamen und kommen werden und auch für die Beileids worte echt lieb Dankeschön. Mir ist klar er ist erwachsen und für sein leben verantwortlich wie und wofür er handelt er ist der junge meines Verstorbenen Mann klar irgendwie ist er auch mein Sohn nicht aus Fleisch und Blut aber seit er drei Jahre alt war kam er mit meinem Mann in mein leben ich hab ihn erzogen hab auf ihn aufgepasst gab ihm Hausarrest hab ihn belohnt da ist klar eine gewisse art der weiteren fürsorglichen Pflicht vorhanden egal wie alt er ist. Aber wiederum stimmt auch das er erstmal Freiraum hat für sich das wir für ihn da sind sowieso und die kleine erst mir geht es auch um sie sie versteht das nicht so das er jetzt sozusagen anderst ist daher hab ich Angst das sie kaputt geht und aber wiederum wie ihr sagt wir beide kaputt gehen können das ist schon kritisch ich glaube ich muss abwarten erstmal vielleicht kommt mir dann eine idee?!

...zur Antwort