Ich habe gerade zum Thema in einem anderen Beitrag geantwortet. Ich stelle ihn mal hier ein.

Übrigens, der eiserne Wille funktioniert nur äußerst selten. Es gibt nur Wenige, die das können.

Es ist richtig, das hier auf die Gefahren der Hypnose hingewiesen wird. Es kann u.U. auch sogar zu einer Abhängigkeit zum Hypnotisierenden kommen. Das liegt aber dann an den beiden Personen - nicht an der Hypnose an sich. Einfluß - hm - das impliziert, das immer noch ein Haufen Quatsch über Hypn in Köpfen als Vorurteil rumspukt. Hypn. ist keine Ersatzdroge und wirkt auch nicht automatisch nur kurzfristig. Bei fast allen herrscht die "Suggestion" des Knöpfchendrückens im Kopf. Ja - dann nehme ich mal diese Pille und dann isses gut. Dann gehe ich mal dahin und mache diese Therapie und dann musses jetzt aber... Klapt nicht?! Der blöde Therapeut, die blöde Therapie...! Man kann sich das Leben so schön einfach machen. Mit Hypn. ist es genauso. Ich will zu Rauchen aufhören - gehe ich zur Hypnose und wenn´s nicht klapt... Nat. - oft tummeln sich Behandler, die zuwenig detailiert auf die Klienten eingehen und "Standardhypn." machen. Leider. Grundsätzlich ist H. aber ein sehr wichtges Detail zur Entwöhnung wenn nicht sogar ein o. der Hauptfaktor des Erfolges. Von einer Vorstellung müssen wir uns trennen. Das wir autonom und bewußt über unser Handeln bestimmen. Das können wir absolut vergessen. Zu 90% ist unser Handeln,Denken etc durch unser Unterbew. bestimmt und gelenkt. Der Intellekt wird bei Bedarf dazu geschaltet. H. wirkt darüber, das der Klient in einen entspannten Zustand versetzt wird und mit Hilfe persönlicher Denk- und Handlungsmuster eine Veränderung/"Überschreibung" der im UB hinterlegten problematischen Muster initiiert wird. Dafür ist 1. Offenheit uhnd 2. ein wirklicher Wille zur Veränderung notwendig. Ein - naja - dann mache ich das jetzt mal, ich sollte ja eigentlich schon aufhören mit Rauchen - reicht da nicht. Das der Mensch Suggest.anfällig ist, ist auch ein unbestreitbarer Fakt o. warum raucht ihr eigentlich?

Jeder, der mal angefangen hat, hatte dieselben sehr unangenehmen Effekte durchmachen müssen. Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Husten, tränende Augen, einen schei... Geschmack im Mund, Brennen auf der Zunge, Spucken, Stinkende Klamotten, Kreislauf- u. Atemschwierigkeiten, usw..

Trotzdem ziehen das Anfänger durch bis sie abhängig sind. Eigentlich absolut bescheu...! Warum?

In den 20´ger Jahren hat die Tabakindustrie eine der größten Werbeaktionen der Welt gestartet. Es wurde suggeriert, das man "erwachsen und abgeklärt, reif usw." ist, wenn man raucht. Frauen wurde Rauchen als ein Symbol der Emanzipation suggeriert. Stars in Filmen u. andere Vorbilder rauchten. Es wurde Entspannung mit dem Rauchen in der Werbung verbunden usw. Mit Erfolg.

Die Erwachsenen rauchten.und waren Vorbilder für ihre Kinder, die auch so cool und erwachsen sein wollten. Dieser Effekt vererbt sich heutzutage mit nur einem Minimum an Werbung/Sugg. von ganz alleine automatisch in jede Generation. Eine der erfolgreichsten Massenhypnosephänomene die es gibt. Aus dem Grundd muss ich immer innerlich lachen wenn Raucher großspurig meinen, sie wären nicht suggestionsanfällig. Evtl klapt eine Hypn. nicht. Wenn man sich dagegen wehrt, geht es nicht. Ich kann niemanden gegen seinen Willen hypnotisieren. Ich habe schon bei einem mir bekannten Hypnotisieur erlebt, das die Leute ihm nicht direkt in die Augen sehen wollten. So funktioniert das nicht. :)

Auch können nat. Rückfälle eintreten. Natürlich - ich entferne einem Klienten ja nun nicht seine komplette Software und schiebe eine neue rein! Ich kann "NUR" auf unterbew. Strukturen einwirken mit den Potentialen des Klienten. Das aber meist mit deutlicher Erfolgsquote. Nochmal - ein auch aktives Mitwirken des Klienten ist Grundbedingung. Man kann Hypn. mit einer Beratung vergleichen. Theoretisch könnte man auf das, was der Berater sagt auch selbst kommen. In der Praxis ist man aber oft so festgefahren/betriebsblind, das es eben nun mal nicht passiert und man von solchen "Beratungen" inspiriert wird und man profitiert.

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Ich habe gerade zum Thema in einem anderen Beitrag geantwortet. Ich stelle ihn mal hier ein.

Übrigens, der eiserne Wille funktioniert nur äußerst selten. Es gibt nur Wenige, die das können.

Es ist richtig, das hier auf die Gefahren der Hypnose hingewiesen wird. Es kann u.U. auch sogar zu einer Abhängigkeit zum Hypnotisierenden kommen. Das liegt aber dann an den beiden Personen - nicht an der Hypnose an sich. Einfluß - hm - das impliziert, das immer noch ein Haufen Quatsch über Hypn in Köpfen als Vorurteil rumspukt. Hypn. ist keine Ersatzdroge und wirkt auch nicht automatisch nur kurzfristig. Bei fast allen herrscht die "Suggestion" des Knöpfchendrückens im Kopf. Ja - dann nehme ich mal diese Pille und dann isses gut. Dann gehe ich mal dahin und mache diese Therapie und dann musses jetzt aber... Klapt nicht?! Der blöde Therapeut, die blöde Therapie...! Man kann sich das Leben so schön einfach machen. Mit Hypn. ist es genauso. Ich will zu Rauchen aufhören - gehe ich zur Hypnose und wenn´s nicht klapt... Nat. - oft tummeln sich Behandler, die zuwenig detailiert auf die Klienten eingehen und "Standardhypn." machen. Leider. Grundsätzlich ist H. aber ein sehr wichtges Detail zur Entwöhnung wenn nicht sogar ein o. der Hauptfaktor des Erfolges. Von einer Vorstellung müssen wir uns trennen. Das wir autonom und bewußt über unser Handeln bestimmen. Das können wir absolut vergessen. Zu 90% ist unser Handeln,Denken etc durch unser Unterbew. bestimmt und gelenkt. Der Intellekt wird bei Bedarf dazu geschaltet. H. wirkt darüber, das der Klient in einen entspannten Zustand versetzt wird und mit Hilfe persönlicher Denk- und Handlungsmuster eine Veränderung/"Überschreibung" der im UB hinterlegten problematischen Muster initiiert wird. Dafür ist 1. Offenheit uhnd 2. ein wirklicher Wille zur Veränderung notwendig. Ein - naja - dann mache ich das jetzt mal, ich sollte ja eigentlich schon aufhören mit Rauchen - reicht da nicht. Das der Mensch Suggest.anfällig ist, ist auch ein unbestreitbarer Fakt o. warum raucht ihr eigentlich?

Jeder, der mal angefangen hat, hatte dieselben sehr unangenehmen Effekte durchmachen müssen. Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Husten, tränende Augen, einen schei... Geschmack im Mund, Brennen auf der Zunge, Spucken, Stinkende Klamotten, Kreislauf- u. Atemschwierigkeiten, usw..

Trotzdem ziehen das Anfänger durch bis sie abhängig sind. Eigentlich absolut bescheu...! Warum?

In den 20´ger Jahren hat die Tabakindustrie eine der größten Werbeaktionen der Welt gestartet. Es wurde suggeriert, das man "erwachsen und abgeklärt, reif usw." ist, wenn man raucht. Frauen wurde Rauchen als ein Symbol der Emanzipation suggeriert. Stars in Filmen u. andere Vorbilder rauchten. Es wurde Entspannung mit dem Rauchen in der Werbung verbunden usw. Mit Erfolg.

Die Erwachsenen rauchten.und waren Vorbilder für ihre Kinder, die auch so cool und erwachsen sein wollten. Dieser Effekt vererbt sich heutzutage mit nur einem Minimum an Werbung/Sugg. von ganz alleine automatisch in jede Generation. Eine der erfolgreichsten Massenhypnosephänomene die es gibt. Aus dem Grundd muss ich immer innerlich lachen wenn Raucher großspurig meinen, sie wären nicht suggestionsanfällig. Evtl klapt eine Hypn. nicht. Wenn man sich dagegen wehrt, geht es nicht. Ich kann niemanden gegen seinen Willen hypnotisieren. Ich habe schon bei einem mir bekannten Hypnotisieur erlebt, das die Leute ihm nicht direkt in die Augen sehen wollten. So funktioniert das nicht. :)

Auch können nat. Rückfälle eintreten. Natürlich - ich entferne einem Klienten ja nun nicht seine komplette Software und schiebe eine neue rein! Ich kann "NUR" auf unterbew. Strukturen einwirken mit den Potentialen des Klienten. Das aber meist mit deutlicher Erfolgsquote. Nochmal - ein auch aktives Mitwirken des Klienten ist Grundbedingung. Man kann Hypn. mit einer Beratung vergleichen. Theoretisch könnte man auf das, was der Berater sagt auch selbst kommen. In der Praxis ist man aber oft so festgefahren/betriebsblind, das es eben nun mal nicht passiert und man von solchen "Beratungen" inspiriert wird und man profitiert.

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Es gibt Raucherentwöhnungskurse, die man machen kann und mit der Teilnahmebestätigung zur Kasse (AOK) gehen kann und anteilig die Kosten (meist ca 75%) erstattet bekommt. Vorraussetzung ist dafür, das der Kursgeber eine Zulassung der Kassen dafür hat. Nachfragen. Epfehlen kann ich auch Ra.entw. durch Hypnose. Vorraussetzung bei beiden u. bes. bei Hypn. ist, das DU ernsthaft aufhören willst. Dh nicht nach dem motto: "Naja - jetzt muß ich aber!" Die krprl. "Abhängigkeitssymptome! sind übrigens nach ca 3-4 Wochen ausgestanden. Was den Schmacht danach ausmacht, ist rein psychosomatischer Natur. Du hast im Kopf(Unterbewußtsein) eine "chronische Belohnungsstruktur" entwickelt, die ihr Recht fordert. Auch der soziale Aspekt spielt eine Rolle. Das kann man "überschreiben", verändern, relativieren. Vorr. ist dabei allerdings ein tiefgreifendes Wollen aus dem Unterbew.. Kein - eigentlich müsste ich jetzt schon langsam mal aufhören. Da nützt ein "eiserner Wille" zu 95% nichts. Gegen das UB kommt man auf Dauer nicht an.

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Bitte nochmal zur Richtigstellung.

Solch eine Nachforderung ist unrechtens?!

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Hallo LalaaLa

"Das ist egal, in meiner ehemaligen Klasse und auch im Praktikum gab es Männer und Frauen. Wichtig ist was man drauf hat u. nicht ob man w oder m ist."

Nimm´s mir nicht übel danimaus. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Das in Ausbildung und Praktika auch >Jung´s< (nicht unbed. Männer) sind, hat mit den beruflichen Chancen so nix zu tun. Es reicht auch bei Weitem nicht gut zu sein.

Fakt ist. Das Männer Frauen in vielen Situationen oft diskriminieren.

Fakt ist. Das Frauen dem aber in nichts nachstehen. Da Praxen und viele Einrichtungen meist von Frauen geführt werden, werden besonders reifere Männer ganz klar diskriminiert, wie ich eben gerade auch wieder erfahren habe. Das weibliche Team mit der weiblichen Chefin hat entschieden, das - naja - vielleicht die Pat auf einen Mann erst mal komisch reagieren könnten - evtl kommt das nicht so an... - ob er sich in das Team integrieren könnte... - Die andere Bewerberin war doch auch ganz nett... - usw! Junge hübsche Männer haben es da schon leichter. Ganz klar. Obwohl ich gute Zeugnisse habe und die gesuchte FoBI wurde oft eine frische von der Scghule bevorzugt, weil mir damit unterstellt wurde - ich würde als gereifte Person mich evtl nicht ins Team eingliedern. Ist Quatsch aber wenn doch? Naja! Evtl?! USW.

Eindeutig. Als männl. Physioth. wirst du diskriminiert und Frauen werden deutlich bevorzugt. Darin habe ich und nach Nachfragen auch ´ne Menge anderer Männer EINDEUTIGE Erfahrung! Auch wenn diese Umstände den Frauen jetzt nicht in den Kram passen.

Für mich sowiso fraglich, wie man in der heutigen Zeit noch diesen Beruf lernen kann?! Hast du dir denn mal die betriebswirtschaftl. Faktoren angesehen?!?!

Ohne frauenfeindlich zu wirken, das ist mittlerweile ein Beruf für Frauen, die sich unbedingt selbstverwirklichen müssen mit weißen Klamottchen und so und einer ausgebauten Garagenpraxis ihrem Ego vom Lebenspartner, der evtl im Schichtsystem arbeitet den "Hintern finanziell pudern lassen". Ich sage es mal deutlich so wie es ist. Nat. gibt es auch viele noch gut laufende Praxen und viele objektiv urteilende weibliche PI´s aber der große Teil...

Wie gesagt, ich bin KEIN Frauenfeind. Ich kann nur objektive Fakten aufweisen.

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A. wird nur bei Beschwerden der Wirbelsäule und Knie bezahlt. Was genau und wieviel ist denke ich von den einzelnen Kassen abhängig. Sie genehmigen das glaube ich sowiso erst vorher was wieviel. Nachfragen.

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Ach ja. Mein Steuerberater ist offensichtlich in einer zu intervenierenden Situation. Heißt er braucht eigentlich eine Organisations- u. Zuständigkeitsberatung - Sprich bevor ich bei dem anfrage und er dumm(Sie) rumdruckst mit der Ausrede - ich soll mich da an den Agenturkettenleiter wenden der eh nur Sprüche macht wie:" das geht schon irgendwie!" hätte ich gerne mal hier Anhaltspunkte. Also bitte aussagekräftige Tips.

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