pls help.. ._.

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Vollstreckungsankündigung durch gesetzlichen Betreuer..

Habe eben hier eine Frage über eine Vollstreckungskündigung gelesen, nun habe ich auch eine Frage dazu die mich betrifft. Einer der Antworten besagte das man einen negativen Schufaeintrag bekommt, wenn man so eine Vollstreckungskündigung erhält, stimmt das? Ich habe diesen Monat auch eine erhalten, es ist auch nur ein kleiner Betrag und habe den dann sofort bezahlt. Ich habe seit Ende Januar einen gesetzlichen Betreuer, dem hatte ich den Zettel, von der Oberjustizklasse mitgegeben, er sollte sich eigentlich darum kümmern das es nicht geazahlt werden muss, weil es eigentlich eine völlig Schwachsinnige Zahlungsaufforderung ist und dafür eigentlich auch keine Leistung erbracht wurde (schwer zu erklären, hat aber auch damit nichts zu tun.) Auf jeden Fall hat er dann gesagt, ja er kümmert sich darum. Nun habe ich diesen Monat dann die Vollstreckungsankündigung erhalten, daraufhin habe ich ihn nochmal angerufen, ich war mir sicher, dass er den Zettel noch hat wo die ganzen Daten die ich brauchte drauf stehen, ich brauchte den ja jetzt um es zu bezahlen. Da meinte er nur er hat mir schon alles wieder gegeben, was er mit genommen hat, und hat den Zettel nicht. Also habe ich es überwiesen, dann einen Kontoauszug gezogen, er hat es auch überwiesen.. beides ungefähr gleichzeitig. Daraufhin habe ich ihn angeschrieben, woher er die Daten und alles noch hat, er meinte, es war so abgesprochen dass er das macht, er hat den Zettel noch und hat es jetzt getan (bisschen spät meiner Meinung nach?!) Aber hätte ich ihn nicht noch drauf hingewiesen, wäre es wahrscheinlich in Vergessenheit geraten, und angelogen hat er mich auch.. nun würde ich gerne wissen, bekommt man denn einen negativen Schufaeintrag? Und kann man den weg machen lassen, wenn man eigentlich gar nicht selbst Schuld ist? Normalweise soll eine Betreuung einen ja vor sowas bewahren, was diesmal nicht der Fall war wenn.. Danke.

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Help meeeeee o____o

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Hilfe, was kann ich tun? Gesetzliche Betreuer handelt ohne das ich das ich es weiß oder zustimme...

Ich habe einen Gesetzlichen Betreuer, selbst ausgesucht, nun brauche ich ihn nicht mehr und bin dabei gegen die Betreuung vorzugehen. Ich habe ihn erst seit Januar. Er hat mir gesagt, dass er Sachen bestimmen darf, auch wenn ich nicht zustimme. Vorher wurde mir das von niemandem gesagt, ich hatte mich da ich eh gegen die Betreuung dann war mit einem Brief ans Gericht gewendet und geschrieben, dass ich es nicht richtig finde, dass er auch Sachen entscheiden kann, wenn ich nicht zustimme, und dass ich ein neues Gutachten verlange, da das andere falsch war. Es kam letzte Woche ein Gutachter, dieser hat dann auch gemeint er schreibt so schnell wie möglich ein neues Gutachten, ich brauche keine Betreuung, das sieht er auch so, denn ich kriege alles hin. Dann hat er mich auf den Punkt im Brief angesprochen, wo ich geschrieben habe, dass der Betreuer gesagt hat, er dürfte Sachen auch ohne meine Einwilligung bestimme, dann meint er, dass das nicht stimmt. Er muss sich vorher immer eine extra Erlaubnis vom Gericht holen, und natürlich muss ich auch über alles Informiert sein. Aber das versteht sich ja eigentlich von selbst. Nun hat dem Betreuer von Anfang an mein Konto nicht gefallen, er meinte, er würde es gerne kündigen, da es zu weit weg ist, ich solle doch hier ein Konto eröffnen. Ich habe mein Konto noch da wo ich vorher gewohnt habe, da ich mit der Bank und mit meiner Sachbearbeiterin sehr zufrieden bin, und deswegen nicht wechseln will, da ich auch bald wieder dahin ziehen möchte. Meiner Mutter erteilte ich von Anfang an eine Vollmacht, da sie, wenn wichtige Sachen Vorort zu klären sind, und ich es nicht schaffe dahin zu kommen, es für mich erledigen kann. Er meinte, er findet auch die Vollmacht meiner Mutter nicht gut. Ich habe ihm aber gesagt, das ich ohne ihre Vollmacht nichts mit meinem Konto anfangen kann, da ich nicht so oft da vor Ort bin, und meine Mutter auch gelegentlich mal etwas für mich überweist wenn ich sie drum bitte. Dann meinte er erstmal, ist ok, hat sonst nichts dazu weiter gesagt. Hatte bis jetzt auch keine weiteren Schwierigkeiten mit meinem Konto, hatte ich eh noch nie, ich komme gut mit meinem Geld aus, habe unterschrieben bei ihm das ich Finanzielle Sachen selbst regel. Heute dann der Schock, meine Mutter wollte, für mich etwas klären, da es mir nicht gut geht und ich es nicht tun kann, wollte auf mein Konto zugreifen, aber es ging nicht. Die Vollmacht ist weg! Ich habe keine Information darüber bekommen, kein Brief, er hat es nicht gesagt, nichts... er darf es ja eigentlich auch nicht. Nun bin ich echt sauer, und frage mich, was soll ich tun? Ich erreiche ihn nicht, das Gericht kann ich erst morgen früh anrufen, aber es macht mich Wahnsinnig zu wissen das er sowas einfach macht ohne mein Einverständnis, und vor allem ohne das ich davon weiß. Einen Termin beim Richter müsste ich bald bekommen, aber weiß nicht wann, kann man Eiltermine bekommen? Bitte Dringend um Rat, hatte jemand mal ein Ähnliches Problem? Danke..

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Wenn ich was vergessen habe, oder etwas unklar ist, bitte fragen, bin gerade echt etwas durch den Wind, da ich sehr sauer bin, dann würde ich es ergänzen..

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Welche Meinung ist wichtiger, die vom Gutachter, oder die des gesetzlichen Betreuers?

Sorry wegen der vielen Fragen zum Gesetzlichen Betreuer, aber ich muss das einfach wissen, und finde nichts passendes bei Google... Ich habe den gesetzlichen Betreuer seit Januar, es war meine eigene Entscheidung, es wurde mir aber anders erklärt, ich dachte es sei eine kleine Hilfe >wenn< man sie braucht (da ich zur Zeit der Antragstellung ein paar Probleme hatte, aber die sind nun weg, inzwischen weiß ich wohin ich mich bei Problemen wenden kann..), aber das ist es nicht, für mich ist es wie eine Kontrolle, die ich echt nicht brauche! Nun bin ich dabei zu versuchen den Betreuer wieder los zu werden. Das Gutachten des Psychiaters war falsch, da hatte ich schon einen Beschwerdebrief an das Gericht geschrieben und auf ein neues Gutachten bestanden. Gestern war der Gutachter da, er meinte jetzt schon das ich alles alleine kann und wird das Gutachten nun ändern, ich habe keine Behinderung, keine Psychischen Krankheiten usw. das wird er nun sehr wahrscheinlich auch schreiben. Er meinte auch, man kann niemanden zwingen betreut zu werden, außer jemand kann wirklich nicht mehr selbst entscheiden etc. aber das ist ja nicht der Fall. Nun habe ich den Betreuer erst zwei mal gesehen, habe ihm erzählt das ich dabei bin wieder gegen die Betreuung vorzugehen. Er meinte dann dass er finden das schon noch Betreuungsbedarf besteht, einmal wegen dem Gutachten, und dann wegen Informationen eines anderen Betreuers (vom Jugendamt, Betreuung für Junge Volljährige, aber diese Betreuung läuft in einigen Wochen aus..) der auch meint das noch Betreuungsbedarf besteht. Aber der kann keine genauen Angaben machen bei der Frage wobei nun noch Betreuungsbedarf besteht, alles ist schon geklärt wenn er hier her kommt (immer einmal in der Woche) und außer ein bisschen zu reden tut er nichts weiteres, keine Hilfe bei irgendwelchen Angelegenheiten oder so, naja wieso auch ich kann es ja. Nur wegen diesen Angaben (denn das der nun auch keine Aufgaben mehr hat, hat er dem anderen Betreuer nicht gesagt) meint der gesetzliche Betreuer das noch Hilfebedarf besteht. Nun meine Frage, was ist das wichtigere vor Gericht? Das was der Gutachter sagt, oder das was der Betreuer sagt? Kann er überhaupt noch was machen, wenn der Gutachter meint, es sei alles in Ordnung und keine Betreuung von Nöten? Bitte nur Antworten, wenn man sich genau Auskennt, danke!

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Bitte Antwortet mir! :(

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