Über die Probezeit habe ich mir damals (2017) tatsächlich fast gar keine Gedanken gemacht. Nur im Zusammenhang mit Alkohol - ich habe während der Probezeit nicht den kleinsten Schluck Alkohol getrunken, wenn ich mich danach ans Steuer gesetzt habe, weil ich in da Angst vor Konsequenzen hatte. Allerdings war ich auch fast von Tag 1 an gezwungen, täglich auf die Arbeit zu fahren (Hin- & zurück 40km) & das hat enorm geholfen, Fahrpraxis zu erlangen. Mein Fokus lag aber auch darauf, dass ich besser im Autofahren werden wollte & weniger darauf, was ich alles falsch machen könnte. Es gibt in der Psychologie das Phänomen der selbsterfüllenden Prophezeiung - dann tritt genau das ein, was wir uns oft & mit viel Emotionen vorstellen, weil wir uns Menschen dadurch selbst unbewusst manipulieren können. Hast du eine Person in deinem Umfeld, der du vertraust und die gut Auto fahren kann? Vielleicht könnte sie mit dir mal ein bisschen Fahren üben? Alles Gute dir, du schaffst das, du wirst deine Probezeit ganz bestimmt bestehen.

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