Hey,

die Frage ist zwar schon einige Zeit her, jedoch möchte ich dennoch antworten, da es in Zukunft vielleicht jmd anderen mit dem selben Problem gibt.

Ich geh anhand deines Namen davon aus, dass du ein Junge bist. Im Gegensatz zu Mädchen fängt die Pubertät bei euch etwas später hat (ca. mit 12), geht dann aber richtig schnell. Ihr wachst in einer Nacht gefühlt einen halben Meter, kommt in den Stimmbruch usw. Was ich sagen möchte ist, dass du nach ein paar Jahren raus aus der Pubertät bist und es sein kann, dass dein Körper bis dahin nochmal ganz anders aussieht und dein Gewicht höher ist.

Es kann natürlich auch sein, dass du eine Schilddrüsenüberfunktion hast und du deshalb nicht zunehmen kannst bzw. es dir schwerer fällt als anderen. Das müsstest du dann mit deinem Arzt abklären.

An deiner Stelle würde ich erst Mal versuchen meine Ernährung umzustellen und mehr auf gesunde, also ungesättigte (!) Fette und Proteine zu setzten. Außerdem solltest du genügend Vitamine und Mineralstoffe zu dir nehmen.

Wenn du Lust hast, könntest du auch mit Krafttraining anfangen (das geht auch schon mit 14). Zum Beispiel jeden Tag 15-20 Sit-Ups und Liegestützen (gibt viele tolle Videos auf YouTube). Dadurch baust du Muskelmasse auf und die wiegt auch einiges.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

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Hallo,

macht euch darüber keinen Kopf, er ist erst seit 3 Tagen draußen. Zunehmen ist meisten nach einer Krankheit schwerer bzw. braucht einfach mehr Zeit. Er sollte auf eine nährstoffreiche Ernährung achten mit vielen Protein, Vitaminen, Mineralstoffen usw. auch sollte er genügend gesunde (ungesättigte) Fette essen. Diese sind vorallem in Nüssen, Früchten (wie z.B Avocado) und Fischen (wie z.B. Lachs) enthalten.

In ein paar Wochen wird er wieder sein Normalgewicht erreichen. Sein Körper braucht nur einige Zeit um sich vollständig zu erholen und mit einer ausgewogenen Ernährung könnt ihr ihn dabei unterstützen.

Hoffe, ich konnte euch etwas beruhigen und weiterhelfen. :)

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Je nach dem wie gläubig ihr seid, kommen verschiedene „Probleme“ auf euch zu.

Wenn ihr aber Kompromisse eingehen könnt und die Religion des anderen akzeptiert und respektiert (und die Familien möglichst aus euren Entscheidungen raushaltet —> falls diese z.B. die andere Religion nicht akzeptieren sollten), klappt eigentlich alles gut.

Ich denke das größe „Problem“ oder eher die größe Schwierigkeit wird die Erziehung von Kindern sein.

Aber da gibt es auch genug Lösungen, wie z.B. dass ihr dem Kind beide Religionen „zeigt“ und alle Feste (wie z.B. Weihnachten & Opferfest) feiert, so kann es sich später selbst für eine Religion entscheiden, gegen beide entscheiden oder sogar für beide entscheiden.

Hoffe, du weißt wie ich das mein.

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