Ossis sind Jammerköppe, die alles wollen, aber den Hintern nicht hochkriegen. Die sich für tolerant und die besseren Deutschen halten und immer auf andere schieben, wenn bei ihnen etwas nicht klappt. Mit der Wiedervereinigung hielt - der Pest ähnlich - die unerträgliche Angewohnheit Einzug in Gesamtdeutschland, bei jedem kleinen Hindernis nach dem Staat zu schreien. Offenbar hat man den Ossis in ihrer angeblich so hervorragenden Schule nicht beigebracht, dass der Staat auch sie selber sind. Ossis bilden sich ein, die besseren Menschen zu sein - die Realität spricht dagegen. Es gibt auch nette Ossis, aber die Jammerköppe darunter sind unerträglich und verzichtbar.
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Allein schon die Tatsache, dass hier mal wieder alleine die von Mitteldeutschen als "Wessis" bezeichneten Menschen angeprangert werden, während man sich selber als "tolleranz" (was ist denn das für ein Deutsch?) bezeichnet, spricht Bände. Könnte es vielleicht mit dem ewigen Anspruch vieler "Ossis", besser zu sein, zusammenhängen, dass diese sich bei vielen "Wessis" in der Tat keiner großen Beliebtheit erfreuen? Vielleicht mal etwas selbstkritischer sein und nicht an das Märchen der größeren Toleranz (!) glauben (das Adjektiv heißt übrigens "tolerant" - nur mal so zur Info).