Hundeanschaffung - Klärung einiger Unsicherheiten

Hallo, Community !

Wie im Titel schon richtungsweisend vermerkt, bin ich im Begriff, mir einen Hund zuzulegen.

Durch die gernerationsübergreifende, jahr(zehnt)elange Zucht Dt. Schäferhunde, bin ich mit den Vierbeinern aufgewachsen und kann mir ein Leben ohne sie nicht mehr denken. Vor 3 Jahren allerdings zogen ich und meine Mutter in die Stadt, die Familie trennte sich .. und die Hunde bekamen ein liebevolles Zuhause bei anderen Familien.

Bisher war es aufgrund der Lokalität nicht möglich, wieder Hunde zu haben; nun, da ich alleine wohnhaft bin, ebenerdig wohne und einen Garten besitze, spiele ich wieder mit dem Gedanken, mir einen Hund zuzulegen und mit Muttern sogenanntes "Dogsharing" zu betreiben.

Zur Örtlichkeit: Ich habe eine 1-Zimmer-Whg im EG von 20qm + Flur u. Küche (insgesamt dann 32qm), sowie einem Garten, der von der Küche aus zu erreichen ist (20qm).

Zu meiner Person: Ich bin 20 Jahre alt und Schüler. Ich bin täglich nicht mehr als 6 Stunden außer Haus - hierbei gilt zu vermerken, dass sich in meiner Abwesenheit jemand um den Hund kümmert, ihn zu sich nimmt (die liebe Mom), bis ich den Hund wieder hole und mich beschäftigen kann.

Jobmäßig betreibe ich "Babysitting" älterer, standfester Kinder (9Jahre), die selbst hundebegeistert sind und es mir möglich ist, den Hund in die Aktivitäten miteinzubeziehen.

Finanziell natürlich alles tragbar.

Meine Unsicherheit betreffend die Aufnahme eines Hundes ist nun die, dass meine Lokalität nun nicht der entspricht, wie es das Tierheim gerne hätte! Ich habe dann vor, einen Hund aus dem Tierheim zu holen.

Realistisch gesehen ist diese Angst völlig unberechtigt, da ich Freunde habe, die im 10. Stock eines Wohnblocks leben und dem Hund trotzdessen genügend Beschäftigung bieten - es ist also nicht allein von den Wohnverhältnissen abhängig zu machen und dennoch mache ich mir Gedanken, dass es aufgrunddessen wohl schwierig würde mit der Aufnahme eines Vierbeiners!

Es sollte dann nach Möglichkeit auch wieder Schäferhund oder sehr gerne ein Schäferhundmischling sein.

Ich wäre sehr froh über einige Meinungen, Tipps, Ratschläge, Ideen, meine Situation betreffend, vor allem die Angst um den Mangel an Räumlichkeit, die das Tierheim möglicherweise anprangern könnte! Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Gruß!

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Seit einem halben Jahr stolzer bester Kumpel eines Dt. Schäferhundes! ;-)

Innerhalb eines halben Jahres Begleit-, sowie Schutzhundausbildung mit 5jährigem Schäfer durchgezogen (SchH 2), der ursprünglich von der Kette kam und nichts kannte.

Alles paletti !

Für die Unsicheren:

Dumpfbacken ignorieren und das tun, wonach das Herz (aber wirklich!) schlägt.

Idioten aus dem www um Rat zu fragen, verdient eigentlich Antworten wie o.g. Ich werd´s das nächste Mal besser machen.

Viel Erfolg !

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HIER RICHTIG ZU SEHEN !

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