Vorfahrtsberechtigte Strassen erkennt man an dem (einem) grossen blauen Schild mit derAufschrift "intersection" oder "junction". Als Erstes gilt die ernste Regel, wer zuerst da war, hat Vorfahrt. Das ist dann auch meist die Ursache, warum Auslaender Schuld haben! Aber es sollte logisch sein, wenn einer bereits in die (geichberechtigte) Kreuzung einfaehrt, muessen andere, die davon tangiert werden, warten! Das darf aber nur fuer diese Situation gelten. Die zweite ungewoehnliche Regel, im Begegungsverkehr hat der der Rechtsabbieger Vorfahrt vor dem Linksabbieger. Das ist eine sehr sinnvolle Regelung, weil dann die Kreuzung schneller frei wird. Aber sie ist auch gefaehrlich, wenn einer (inbesondere mit Moped) vergisst, den "Blinker links" wieder auszuschalten, weil dann Rechtsabbieger Vorfahrt haben, auch wenn man eigentlich geradeaus weiter will. Das ist auch ein haeufiger Grund, warum Auslaender tatsaechlich Schuld haben. Dann gilt, wie schon dargestellt, 'links vor rechts'. Ausnahme hierzu ist der Kreisverkehr, der Vorfahrt hat, obwohl er von rechts kommt. Ansonsten hat immer die groessere Stasse vor der kleineren Vorfahrt. Die blauen Srassenschilder, regeln also die Vorfahrt. Eine Strasse mit einem Schild "Tanon/Road" hat Vorfahrt vor einer "Soi". Noch kleinere Strassen (Trog) haben in der Regel kein Strassenschild. Eigentlich einfach, man darf nur nichts doppelt nehmen. Mein Tipp: Ich habe hier meine "Musterkreuzung", die mir gut bekannt ist, da habe ich mich an alle Ecken hingestellt und die Regeln "durchgespielt". Diese 'Bilder' kann ich dann auch an anderen Kreuzungen sehr gut und schnell abrufen. Ganz ehrlich, da ich die Regeln gut kenne, erkenne ich auch meist, wenn mein Gegenueber sie nicht kennt, um ihm zu 'helfen' fahre ich dann einfach (waehrend er noch ueberlegt), wodurch die Kreuzung schneller frei wird.
Der Test war auch bei ablaufenden (einsetzender Ebbe) Wasser.
Bei Flut-Hoechststand steht das Wasser im Flussbett fast still, dann wird es immer schneller Richtung Meer, 1 Knoten, 2 Knoten, .........6 Knoten, 7 Knoten ;-)
Wollte auch diese Frage stellen. Es werden dort etwa 5-6000qm/sek. erwartet. Die Boote sollen an Bruecken und Aehnlichem festgebunden werden. Die Maschinen haben eine bestimmte Leistung. Allerdings sind Boote weniger geeignet zu "pumpen". Wird also sehr viel Verlust entstehen! Ich glaube, es wird nur der "beruehmte Tropfen auf den heissen Stein" sein, weil viel durch Reibung verloren geht. Da es aber bei ablaufendem Wasser stattfindet (zufaellig?!), und an diesem Tag dort ein Tidenhub von etwa 1,75 Meter anliegt, wird es kein Problem sein, das Wasser zu beschleunigen, da jetzt die "Naturkraefte" des Mondes (+der Sonne) dazu kommen. In dieser Phase ist es normal, dass das Wasser um ein vielfaches beschleunigt wird. Sollte das aber 24 Stunden lang, ununterbrochen gelingen, waere tatsaechlich der Beweis erbracht, es wurde was bewegt. Wird es nur in der Phase des ablaufenden Wassers "vorgefuehrt", waere das mehr ein Zeichen fuer Spritverschwendung.
Danke an alle, insbesondere an EGon42
Ich habe bei meinem Sohn eine einfache Loesung gefunden. Er muss , wie bei der Seekrankheit in die Ferne schauen koennen. Sitzt er nur auf dem normalen Autositz, kann er nur etwa einen Meter weit sehen. Klar, dann wird ihm uebel. Wie bei uns, wenn wir beim Fahren lesen! Das Kind muss hoch sitzen und in die Ferne schauen koennen (eventuell noch ein Kissen unter den Kindersitz). Wenn man sich dann noch mit ihm unterhaelt und ihm etwas zu tun gibt (wie schon oben geschrieben), gibt es kein Erbrechen mehr. Lasst blos die ganze Medizin aus dem Kind!