Ich fürchte da hast du schlechte Karten. Die Türsteher gucken meist ziemlich genau auf den Ausweis. Ich hatte meinen tatsächlich mal vergessen, konnte sie aber mittels meines Studentenausweises überzeugen. Vielleicht kannst du einen ohne Bild ranschaffen, ihn aus der Geldbörse zücken und sagen, dass du deinen Ausweis verloren hast und noch keinen neuen beantragt hast (nicht sagen, er sei in Bearbeitung, dann würdest du nämlich einen vorläufigen bekommen). Ich sagte damals "kennen sie einen Studenten, der jünger als 18 ist?". Das hat geklappt, ist aber keine Garantie. Hat bei mir beim Magnet geklappt. Kannst es natürlich so versuchen, ist aber sehr ärgerlich, wenn du dann doch nach haus musst.

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Hallo Dirk, ich würde mich erst mal meinen Vorrednern anschließen. Auch was schon gesagt wurde: Antidepressiva wirken erst nach mehreren Wochen. Bei mir haben sie erst nach zwei Monaten gewirkt, man muss auch schauen, welche Dosis wirksam ist. Wenn du denkst, dass deine Medikamente nicht wirken, rede im jedem Fall mit deinem Arzt, erhöht die Dosis oder wechselt das Medikament.

Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich habe beschlossen einen Therapeuten aufzusuchen, als ich einmal fast überfahren wurde, weil es mir egal war, ob ich lebe oder nicht und eine vierspurige Straße ohne nach rechts oder links zu gucken überquert habe.

Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen: Klar, dir geht es jetzt extrem schlecht und es sieht auch nicht nach Besserung aus. Aber es wird besser. gib dir nur ein bisschen Zeit. Versuche, alles ein wenig ruhiger angehen zu lassen, bleib mal ein, zwei Tage zu hause, entspanne dich ein wenig. Und vor allem: Suche dir einen Therapeuten und wenn du dich dazu nicht in der Lage fühlst, frage Freunde/Familie, ob sie dir einen Therapeuten suchen können.

Ich hoffe, du schaffst das und gibst nicht auf. Das wäre schade, du würdest so viel verpassen. denke nur daran, was du noch alles erleben könntest.

Liebe Grüße, Leene

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Trameln, Möbelrücken, Sexgeräusche - was tun, wenn der Nachbar nervt?

Hallo!

Ich weiß: Fragen zu nächtlicher Ruhestörung durch Nachbarn sind hier der Klassiker, doch vielleicht kann mir in diesem speziellen Fall jemand einen Rat geben:

Ich wohne in einem recht hellhörigen Altbau mit Holzdielen. Mit Lärm von anderen Nachbarn hatte ich jahrelang kein Problem, bin da eigentlich auch recht entspannt. Vor einem Jahr allerdings ist über meiner Wohnung ein neuer Nachbar eingezogen und seitdem nimmt das Elend seinen Lauf. Mehrmals pro Woche so gegen 3 oder 4 Uhr morgens kommt er (vom Feiern? von der Arbeit?) nach Hause und trampelt ziemlich lautstark durch die Wohnung. Die Tasche wird auf den nackten Holzboden geworfen, Stuhl oder Tisch wird durch die Gegend gerückt. Mitten im Tiefschlaf und trotz Ohropax werfen diese Geräusche mich aus dem Bett. Nach ein paar Wochen habe ich das erste mal bei ihm geklingelt und wir haben uns ganz nett unterhalten. Ich habe ihm das Problem geschildert, er hatte Verständnis, für die nächsten 3 Wochen war Ruhe. Dann fingt das Spielchen von neuem an. Ich wieder hoch, klingeln, nett reden usw. Und das ganze danach noch einmal. Ich habe ihm, und das meine ich ehrlich, klar gemacht, dass mir egal ist, wieviel Lärm er tagsüber macht. Und wenn er ab und zu mal ne Party feiert, ist das auch okay. Aber das Getrampel und Gerumpel gegen 3 Uhr morgens nimmt einfach kein Ende. Jetzt ist seit gestern eine neue Lärmquelle dazugekommen: Der Typ hat scheinbar eine neue Freundin und ich werde unfreiwillige Zeugin von Sexgeräuschen. Das Bett donnert gegen die Wand und den Fußboden. Und das mehrmals am Tag (ich weiß, dagegen kann ich nichts machen) aber vor allem in der Nacht. Ich wieder hoch, geklingelt - aber natürlich hat der Typ diesmal nicht aufgemacht. Also hab ich ihm nen Brief geschrieben mit dem Tipp, sich doch einfach einen Teppich zu kaufen und das Bett von der Wand abzurücken. Ergebnis: Keine Reaktion, stattdessen den ganzen Tag lautstarkes Gevögel. Ich habs jetzt satt, schreibe ein Lärmprotokoll und würde eigentlich ganz gerne nachts mal die Polizei rufen. Das Problem: Wenn die da sind, ist das Gerammel vermutlich vorbei und sie hören nichts. Ich kann also nicht beweisen, dass der Lärm da war. Und das Getrampel und Möbelgerücke dauert auch meistens nur 15 Minuten - reicht aber, um mich regelmässig aus dem Tiefschlaf zu holen. Soll ich trotzdem die Polizei rufen, oder ist das übertrieben? Ich hab keinen Bock, die Meckertante zu sein, aber mittlerweile habe ich schon Schlafstörungen. Hilfe!

LG Kulturbeutel

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Hey Also ich kann verstehen, dass dich das alles stört. Ich bin allerdings gerade in einer Situation, dass sich meine Nachbarin wegen "Getrampel" beschwert. Dabei gehe ich normal durch die Wohnung, ja auch wenn es recht spät ist (2-3 Uhr). Normalerweise konntest du mit deinem Nachbarn ja gut reden, also würde ich es nochmal versuchen. Mit meiner Nachbarin kann ich gar nicht reden, die brüllt mich immer nur an und lässt mich nicht zu Wort kommen.

Besenstiel ist echt nicht cool, das kommt einfach echt blöd und unhöflich. Geh nochmal hoch, wenn er mal ne Vögel- Pause macht, und wenn er keinen Krach produziert. Also wenn er zu Hause ist, am Tage. Setzt dich mit ihm zusammen und sag ihm freundlich, dass du keine Lust auf einen fetten Nachbarschaftsstreit hast. Dass du bereit bist, mit ihm zu reden, dass du bereit bist Kompromisse zu machen. Versucht einen Plan zu machen, ab wann du im Bett bist und wann er leise sein sollte. Sag ihm, dass du das mit den Sex- Geräuschen ernst meinst, dass du das einfach unangenehm findest.

Ich würde dann noch hinzufügen, dass du ein sehr lockerer Mensch bist und viel tolerierst und man mit dir reden kann, wenn sich aber nichts ändert, du leider andere Maßnahmen ergreifen musst, um wieder normal schlafen zu können.

Meine Eltern haben ihren Nachbarn mal Filzgleiter für Stühle in den Briefkasten geschmissen :D

Was ich wichtig finde und bei meiner Nachbarin echt vermisse ist ein normales Gespräch, das auf einer vernünftigen ebene stattfindet. Du scheinst mir eine Person zu sein, die das tut, vielleicht warst du nur nicht deutlich genug.

Geht er auf all das nicht ein, solltest du wirklich die Polizei rufen. Vllt. ist er nach dem ersten Polizeibesuch eingeschüchtert und bessert sich. Wenn nicht, dann immer Polizei rufen, die protokollieren das. Frag vllt auch mal seinen Nachbarn über ihn, der wird den Krach evt. auch hören und kann das alles bezeugen.

Mit der Hausverwaltung wirst du nicht weit kommen, das das "normale" Geräusche sind, die man so macht...

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Hallo Erstmal: Keine Sorge, das passiert jeder Frau und nicht nur einmal im Leben. Das kommt häufig von unhygienischen Toiletten, bei dir vllt in der Schule. Ich würde dir raten, den Klodeckel erst mit Klopapier zu reparieren, bevor du dich raufsetzt ;)

So, nun zu deinem Problemchen: Einfach in die Apotheke gehen, sagen, dass du Probleme im Intimbereich hast (wenn du nicht gerade sagen willst, dass du ne Pilzinfektion hast) und der Apotheker gibt dir dann vermutlich eine Packung gegen Pilzinfektionen. Dort enthalten sind drei Tabletten, die du mithilfe eines Applikator in die Scheide einführst. Das machst du also drei tage lang, pro Tag eine. Dazu gibt es eine Salbe, du du von außen aufträgst, also in die Schamlippen, gegen das Jucken. Und schwupp die wupp, nach drei Tagen bist du es los. Nachteil: Die Packung kostet nen bissel mehr, so um die 8-9€.

Viel Glück und keine Sorgen machen :)

P.S,; Auch wenn du dir nicht sicher bist, ob es ne Pilzinfektion ist, das Mittel ist nicht schädlich oder so, kannst es also einfach versuchen.

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Sooom es funktioniert super :) Und: es macht die Haare gleich etwas blodner. Google mal danach, dann findest du viele Tipps.

Liebe Grüße,

Leene

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So, das mit dem zitronensaft versuch ich grad aus. in ner stuned meldich mal und sag bescheid :)

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Hallo Lilayfication Erstmal: Ich hab deinen Blog auch gelesen und: du solltest dir deine Kreativität bewahren, deine Texte sind wirklich schön und ja, sie sind sehr traurig.

Ich kenne diese "Phase" sehr gut. Doch ich bin 23 und diese Phasen kamen immer wieder. Ich dachte auch, dass es "Nur" die Pubertät sei. Vielleicht war es auch so, nur war ich allein damit. Meine Eltern nahmen mich nie ernst und mit Freunden sah es auch nicht so rosig aus. Die Freunde, die ich hatte, waren auch schockiert, wenn sie meine Texte lasen. Aber genau das ist das, was ich hätte gebrauchen können: Jemanden, der mir zuhört, mich ernst nimmt, auch wenn er nicht genauso fühlt.

Heute bin ich einer Therapie aber es muss nicht heißen, dass du das auch brauchst. Du solltest dich fragen, warum schreibst du diese Texte? Schreibst du sie und dir geht es danach besser? Schreibst du sie und du fühlst dich danach noch verlorener als sowieso schon? Wie fühlst du dich im Alltag? Fällt es dir schwer im Alltag Schönes zu sehen, kannst du unbeschwert lachen, triffst du dich mit anderen Menschen? Fällt es dir leicht, mit Fremden zu sprechen? Das sind alles Fragen, dir du dir stellen solltest. Wenn du sie für dich beantworten kannst, wirst du merken, ob es nur die Pubertät ist oder ob es was tiefergehendes ist.

Zumal: NUR ist ein so blödes Wort. Ich persönlich finde, dass die Pubertät eine unheimlich schwere Phase ist. Ich finde es meist sehr verwerflich, dass es viele Menschen gibt, die es mit einem "nur" abtun. Ich finde aber sehr gut, dass du dich selbst so gut reflektierst und auch weißt was in dir vorgeht. Aber nimm es ruhig ernst und sprich mit Menschen die dich verstehen.

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Danke für eure zahlreichen Antworten. Ich habe darüber auch noch mal nachgedacht. Der Internetlink von ladybabo hat geholfe, danke :)

Ich denke, dass es für mich wirklich ein Problem ist, wenn eine Situation unharmonisch ist. Deswegen versuche ich immer eine Harmonie herzustellen. Mein Bruder meinte früher oft, dass ich viel zu harmoniebedürftig bin und dadurch selbst zu viel einstecke.

Ich hab auch darüber nachgedacht, was ich in solchen Situationen besser machen könnte. Durchringen denke ich. Und hflich nein sagen. Heute z.B. hätte ich sagen können: "Entschuldigung, aber ich habe zu tun" oder bezüglich der Telefonnummer: "Ich gebe meine Nummer nur Menschen, die ich besser kenne". Oder ich hätte zwischendurch einfach mal meinen Freund erwähnen sollten, das hätte vermutlich am besten geklappt :D

Ich wusste ja schon immer, dass ich da ne Schwäche habe aber es hatte mich bisher nie gestört. Aber nun wirds langsam zum Problem und ich muss wirklich lernen, besser nein zu sagen und vor allem keine Angst mehr vor Reaktionen. Ich mein, die wenigsten Leute werden mich beißen, nur weil ich nich das mache, was sie wollen :)

Danke für eure Hilfe!

Liebe Grüße,

Leene

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Ich kenne das Gefühl auch sehr gut. Das was boudicca schrieb stimmt schon nur wer kann jemanden von sich stoßen, wenn man in ihn doch eigentlich verliebt ist und abgesehen von diesen Gefühlen ist da ja auch noch die Freundschaft.

Aber leider gibt es kaum Alternativen: Am Besten ist es wohl, du nimmst eine Zeit lang Abstand. Du solltest deiner Freundin vorher erklären, welche Gefühle du ihr gegenüber hast und dass du eine Weile Zeit allein brauchst, um über sie "hinweg" zu kommen.

Ich kann nachfühlen, wie schwer sowas ist und vor allem wie schwer es ist, bis man den Schritt tatsächlich tut. Die ersten Tage danach wird es dir auch schlecht gehen, doch es kann nur besser werden.

 

Liebe Grüße,

Leene

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Hallo Antonia

Puh, die letzten Kommentare sind ja ein wenig fragwürdig.

Deine Situation erinnert mich eins zu eins an meine. Ich bin vor einem Jahr ausgezogen. Ich habe seit ca. 10 Jahre Depressionen und meine Eltern sind nicht ganz unbeteiligt. Auszuziehen war die beste Idee, die ich seither hatte. Das Verhältnis zu meinen Eltern hat sich drastisch verbessert und mithilfe von Medikamenten und Therapie geht es mir jetzt ziemlich gut. Du solltest nur wissen, als Depressiver Mensch ist en umzug und auch das allein leben unglaublich anstrengend. Aber es wird dir guttun. Was ich dir empfehlen kann: betreutes Wohnen. Dort kannst du auch in ein eigenes Zimmer ziehen oder in eine WG. Das Jugendamt ist deine Anlaufstelle, auch wenn erst zuerst etwas negativ klingt. Aber die Menschem beim jugendamt sind keine Bösen, sie sind ein soziales Dienstleistungsgewerbe, das Menschen hilft. Beim Jugendamt erfährt du dann auch, welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt. Wenn deine Eltern der Auslöser für deine Depressionen sind, solltest du wirklich ausziehen, damit zu endlich eine Chance hast, gesund zu werden.

Liebe Grüße, Leene

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Hallo Vicky

ich bin 22 und leide seit ca. 10 Jahren an Depressionen. Eine Depression ist keine Einbildung sondern auch biologisch fungiert. Glückshormone werden vermindert produziert, was zu einer chronischen Depression führen kann.

Was hat mir geholfen? Lange gar nichts. Bis ich mich vor einem Jahr entschieden habe, eine Therapie zu beginnen. Ja, man muss lange auf einen Termin warten. Aber warte, es lohnt sich!

Das Vorurteil Antidepressiva: Ich nehme seit einem Jahr welche. Um mal mit dem ersten Vorurteil aufzuräumen: dieses Medikament ist keine Droge und sie macht NICHT körperlich abhängig. Nur Psychisch. Nur: Menschen mit Bluthochdruck oder andere Krankheiten, müssen jeden Tag, für ihr ganzes weiteres Leben Medikamente nehmen, weil sie darauf angewiesen sind. Su solltest dir bewusst machen, dass Depressionen eine anerkannte, medizinische Krankheit ist!!! Und Krankheiten behandelt man im Zweifelsfall mit Medikamenten. Ein anderes Vorurteil: sie sind Smiley- Pillen. Vergiss es. Auch jetzt habe ich manchmal tiefe depressive Stürzte. Antidepressiva halten deinen Hormonspiegel auf der Höhe, so wie es bei GESUNDEN Menschen der Fall ist. Zu der Medikation sollte man allerdings eine Therapie machen. Von der Krankasse üblich bezahlt wird die Tiefenpsychologische Therapie, dir vor allem da ist, um tiefsitzende Probleme zu verarbeiten und zum anderen gibt es eine Verhaltenstherapie. Eine solche Verhaltenstherapie mache ich auch. Situationen, die dich im Alltag hindern oder belasten, werden analysiert und es werden Lösungsansätze gesucht. Auch in dieser Therapie wird ein wenig in deiner Vergangenheit gekramt, nur nicht ganz so aktiv, denn an der Vergangenheit kann man nichts mehr ändern.

Ich kenne Selbstmordgedanken, die einen nicht mehr loslassen. Ich weiß, das hört sich hart an, aber: Diese werden nicht enden, wenn du nichts unternimmst. Nach einem Jahr Medikamente und Therapie kann ich heute nur sagen: ich bin nicht geheilt und bei meinem Grad der Depression (schwere, chronische Depression) werde ich auch nie geheilt sein. Psychisch geht es mir gerade wunderbar. Ich fühle mich wirklich gesund. Körperliche Symptome sind noch da aber ich mindere sie, soweit es geht. Ich hoffe, dass du ein wenig Geduld mit dir und anderen Menschen hast und eine Therapie in Angriff nimmst. Ich wünsche dir viel Glück! P.S.: es geht um dein Leben und um deinen Körper, es wäre schade, wenn du nur deine Mutter drüber entscheiden lässt.

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Ich kenne das auch gut. Mir hilft es, wenn ich nachdem das passiert ist, so gut es geht zu reflektieren. Warum wollte ich weinen, woran genau lag es? Lag es an der Situation oder an der Person? Lag es an einer Kritikunfähigkeit oder an der Angst, nicht gemocht zu werden?

Versuch dir so viele Fragen wie möglich zu stellen. Wenn du glaubst, die Antwort gefunden zu haben, kannst du beginnen, daran zu arbeiten. Ist es zum Beispiel die Situation, dass dich etwas aus deiner Vergangenheit belastet, und du deswegen bestimmte Themen nicht ansprechen kannst, dann versuche das, mithilfe von Freunden, Familie oder sogar einem Therapeuten zu verarbeiten. Wenn es andere Dinge gibt, wie Kritikunfähigkeit oder die Angst, nicht gemocht zu werden, sage ich mir immer: Was ist das Schlimmste, was passieren kann? Oder: Nur weil diese Person Kritik an mir ausübt, bin ich kein schlechter Mensch und die Person mag mich trotzdem noch. Versuch dich selbst zu überzeugen, dass es gerade keinen Grund gibt, traurig zu sein.

Was ich allerdings wichtig finde: Manchmal ist es einfach nötig, mal zu weinen. Der Körper tut das, um Stress abzubauen ;)

Liebe Grüße, Leene

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