Diese Frage geht an die Ex-Raucher oder konstruktive Meinungen.

Rauchfeindliche Menschen die mir nur Sachen vorwerfen wollen mit Argumenten die ich mir schon sehr bewusst bin können gerne unterlassen werden.

Ich bin nun seit 3 Jahren Raucherin, aus Dummheit angefangen im ersten Jahr. Das war auch eher ein On/Off rauchen. Aber seit einem Schicksalschlag + Quarantäne wurde es zu einem täglichen rauchen.

Seit letzten Jahr habe ich es vereinzelt hinbekommen nicht zu rauchen aber ganz krieg ich es einfach nicht hin.

Klar der Nikotinmangel macht sicht bemerkbar, ist abet machbar. Das schlimmste ist wenn man diese „freie Minuten“ hat während einer Zigarette wo der Kopf ausgeschaltet ist oder man irgendwo wartet. Diese Faktoren machen mich sehr abhängig.

Ich möchte aber aufhören, durch diverse Lu gen Krankheiten darunter Krebs und Kehlkopf usw. zu vermeiden aber auch für das Gemeinwohlempfinden für den Körper, keine Akne und weitere äußerlichen Bemerkungen und ebenfalls für meine Umfeld, den der Geruch ist sehr nervig für andere Menschen die nicht rauchen.

Wie habt ihr es geschafft, welche Methoden oder Mindsets habt ihr benutzt um endlich von diesem Fluch erlöst zu sein? (Nikotinspray, -pflaster, -kaugummi möchte ich eventuell versuchen)

Bisher habe ich versucht einen Kalten entzug durchzuziehen oder weniger rauchen mit der Zeit, wobei letzteres nur eine Ausrede um das Gefühl zu haben man würde diesmal wirklich aufhören obwohl es nicht der Fall ist.

Ich freue mich sehr auf eure Antworten und bin gespannt auf eure Erfahrungen!

Mfg