ich jedem Menschen ein Recht auf Leben zuerkenne.
Geschichte gibt Zeugnis, daß rassisch-ethische Aversion oder Feindseligkeit und deren Korrelate, entsprechendes soziales Handeln, das, was dieser Tage Rassismus genannt wird, eine einer jeden Gesellschaft inhärente Reaktion ist, die zwar freilich moralisch verurteilenswürdig sein mag und einen gefährlichen Verlauf nehmen kann, sich aufgrund ihrer Ubiquitarität und Inhärenz allerdings nicht vermeiden läßt. Versuche, dem entgegenzuwirken, halte ich daher für sinn- und zwecklos.
Emotionalismus, Libertinismus, Modernismus und Inklusivismus haben überhandgenommen.
Nein, wenn du dies als Beispiel für lexikalische Veränderungen der Sprache nennst, ist das gewiß nicht schlecht, andernfalls würde sich der Sinn der Nennung erübrigen. Die Veränderung in erster Linie eh lexikalisch. Viele inklusive meiner gebrauchen das Wort Negerkuß weiterhin bedenkenlos, unbenommen von dem, was im Lexikon steht.
Beides ist, sagen wir, "speziell".
Nein, denn bei YouTube legt-von Lehrern mal ab-kaum jemand wert auf orthographische Korrektheit.