Ihr habt natürlich alle Recht, es handelt sich dabei um die "Dynamik". (Und es ist die BU smart. :)

Die Aussagen zur Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht habe ich seeeehr oft im Internet gelesen. Das scheint ja eine sehr beliebte Praxis bei den Versicherungen zu sein. Die Frage, die sich mir dabei gestellt hat: Ist es wirklich relevant, dass ich anno dunnemal wegen Knieproblemen behandelt wurde, wenn ich z.B. wegen "Augenproblemen" den Job nicht mehr machen kann? Schon als ich den Vertrag abgeschlossen habe, wurde ich nach den letzten 5 Jahren gefragt und konnte mich kaum daran erinnern, wann da mal was gewesen ist. Ich habe die Dinge angegeben, die aktuell vorlagen. Nicht, dass die mir wegen 08/15-Geschichten, die nicht angegeben wurden einen Strick daraus drehen.

Und wenn z.B. der Fall Mausarm (rechte Seite) eintritt - soll ich dann eine Umschulung auf links machen, nur damit die Versicherung nicht zahlen muss? Ich bin einfach total verunsichert bzgl. der ganzen Geschichten, was sich die Versicherungen so alles einfallen lassen.

Aber Eure Antworten haben mich auch schon etwas beruhigt. Ich hoffe ja mal stark, dass sich meine finanzielle Lage irgendwann einmal auch verbessert. Dann sind die Beiträge schon mal nicht ganz so schlimm. Meine Pensionskasse haut da schon wesentlich mehr rein. ;) Und wir hoffen ja auch alle, dass wir bis 70 durchhalten, um arbeiten gehen zu können. lach Aber, man muss ja auch an den anderen Fall denken. Und wenn die Aussichten eher nicht so gut aussehen, dass die Versicherung jemals was zahlt, dann überlegt man.

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Danke für die Antworten, aber helfen werden sie nicht. Die Salzränder sind bereits weg und Werbung für andere Pflegeprodukte hilft hier auch nicht.

Bitte die Frage genau lesen bevor geantwortet wird! Danke.

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