Einbildung ist auch eine bildung!!!

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Chris Gardner lebt Anfang der 1980er Jahre in San Francisco und arbeitet als selbstständiger Handelsvertreter. Er versucht, neuartige Knochendichtemessgeräte zu verkaufen, die eine geringfügig bessere Auflösung als bisher übliche Geräte ermöglichen. Da diese jedoch doppelt so teuer sind, ist Gardner nicht sonderlich erfolgreich. Er wird von seiner Frau Linda verlassen, die die finanziellen Engpässe der Familie nicht mehr aushalten kann. Nachdem Linda mit dem gemeinsamen Sohn Christopher weggegangen ist, holt Chris seinen Sohn zu sich zurück, da er nicht möchte, dass sein Sohn ohne Vater aufwächst.

Chris sucht eine besser bezahlte Arbeit. Er bekommt ein sechsmonatiges Praktikum bei einer Investmentbank, das zwar unbezahlt ist, allerdings die Möglichkeit einer Festanstellung beinhaltet. Doch er ist nur ein Kandidat unter mehreren Praktikanten, und am Ende des Praktikums wird nur einer die Festanstellung bekommen. Um den Lebensunterhalt für sich und seinen Sohn Christopher zu sichern, muss Chris jedoch neben seiner Praktikantenstelle weiter als Handelsvertreter arbeiten. Aufgrund von Mietschulden müssen er und Christopher nach kurzer Zeit aus der gemieteten Wohnung ausziehen und leben fortan einige Monate im Motel, bis sie die dortige Miete wegen Steuerschulden und deren automatischer Begleichung seitens des Staates (das Finanzamt zieht das Geld ungefragt vom Konto ab) auch nicht mehr zahlen können und auf der Straße landen. Obwohl sie von nun an obdachlos sind, gibt Chris immer noch alles, um seinen beiden Jobs nachzugehen und – noch wichtiger – ein guter Vater für seinen Sohn zu sein.

Am Ende des Films, also nach sechs Monaten in der Handlung, absolviert Chris die Abschlussprüfung seiner Praktikumsstelle erfolgreich und wird von der Investmentbank angestellt.

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