Geh raus an die frische Luft, treffe dich mit Freunden, lies ein Buch, mache deine Hausaufgaben, lerne für die Schule...
Wie es speziell in Saarbrücken ist weiß nicht, aber allgemein gibt es in der L'Osteria Riesenpizzen.
Zunächst einmal, denke ich, dass es sich bei diesem Buch um eine Monographie handelt? Weil je nach Literaturart gibt es unterschiedliche Normen. Ich kann es dir so sagen, wie es bei uns in der Uni Vorschrift ist: Nach dem Autor kommt das Jahr in Klammern (Also Görz, Heinz (1985): Die Natur heilt....). Und statt Verlag kann man auch den Erscheinungsort hinschreiben. Allerdings ist es in den Naturwissenschaften eher üblich mit Verlag zu bibliographieren. Und der Verlag ist das, was auch auf dem Cover draufsteht. Dann sollte das gleiche auch im Inneren zu finden sein, mit mehr Detail. Laut Amazon etc. stimmt also der Südwest Verlag. Ich weiß nicht, ob das so passt, aber ich persönlich würde nur Südwest Verlag hinschreiben: Görz, Heinz (1985): Die Natur heilt. Südwest Verlag. (Ohne Garantie, das ist das wie ich persönlich es machen würde ;) ) Wenn man Verlag hinschreibt, braucht man soweit ich weiß den Ort nicht. Eines von beiden reicht aus, weil ja beides auf den Erscheinungsort verweist. (Auch das ohne Garantie)
Ich hab mir nach dem Abi gedacht: Chemie, Labor, Forschung, das will ich. Dann hab ich angefangen Pharmaceutial Sciences zu studieren und das hat sich dann als totaler Fehler entpuppt. Ich war maßlos überfordert mit dem Chemie und dem Labor. Hab dann nach dem 2. Semester abgebrochen und studiere jetzt Geographie und Meteorologie. Also was ich sagen will, man kann nach dem Abi vllt eine Fehlentscheidung treffen, aber dadurch habe ich gelernt, was mir wirklich wichtig ist, was ich kann und was nicht, was mir wirklich gefällt. Und ich habe ne Riesenmenge Erfahrungen gesammelt. Das tolle an Geo ist, dass es im "Grundstudium" eine große Bandbreite hat. Man lernt in der Anthropogeographie vieles aus den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und in der Physischen Geo hat man Naturwissenschaften und das alles mit Raumbezug (weil Geo eine Raumwissenshaft ist). "Nebenbei" lernt man methodisches Handwerkszeug, wie GIS oder Fernerkundung oder Statistik und empirische Sozialforschung. Man kriegt also von vielen Seiten was mit und muss sich nicht gleich von Anfang an auf einem Gebiet spezialisieren. Dadurch geht man meiner Meinung nach in einem Gebiet nicht unter (wie bei mir damals in den reinen Naturwissenschaften). Das soll aber nicht heißen, dass Geo von Leuten studiert wird, die eh nicht wissen was sie machen sollen ;) Durch das Nebenfach hat man nämlich doch eine gewissen Spezialisierung.
Ich würds nicht riskieren, weil Jeansen generell abfärben. Auch wenn es verwaschen ist, auf Nummer sicher gehen, kann nicht schaden :)
Sag ihr einfach direkt, dass du Vegetarierin werden willst und begründe deine Entscheidung. Und sag dann auch, dass sie sich wegen dir dann keine Umstände machen soll. Eltern stehen doch generell hinter der Entscheidung ihrer Kinder. Und du willst ja nichts schlimmes machen :) Sie wird es sicher akzeptieren. Und mehr Geld muss sie sicher nicht ausgeben, wenn du Vegetarierin wirst - eher das Gegenteil, weil doch Fleisch teurer ist als Gemüse (Oder?).
Den Ablauf weiß ich leider nicht, aber soweit ich weiß zahlt das die Krankenkasse.
Da ich Bio gemocht habe war das bei mir kein Problem, das konnte ich durch mehrmals durchlesen und im Kopf wiederholen mir gut einprägen. Aber z.B. Geschichte hab ich gehasst und da hab ich dann immer Zusammenfassungen geschrieben. Dabei lernt man auch voll, weil man sich auf das Wesentliche konzentrieren muss. Man filtert also im Kopf den Stoff. Das dauert zwar - zumindest bei mir - sehr lang, aber es es zahlt sich aus, wie ich finde. Und ich würde nicht auf einmal draufloslegen mit Lernen, sondern so ne Art Lernplan machen und den Stoff einteilen. Dann hast du jeden Tag eine Art Tagesziel, und wenn du neben dem Tages-To-Do einen Haken machen kannst, motiviert das zusätzlich ;) Bio ist ja ein Fach, wo es viele Prozesse gibt (also erst passiert das, dann das und so weiter). Wenn du versuchst, das dir bildlich vorzustellen, kann das vllt auch helfen :) Und Abbildungen von irgendwelchen Zellen oder so musst du einfach tausend mal aufmalen, bis zu es intus hast. Oder du kannst auch Mind-Maps machen oder andere schematische Darstellungen, die den Stoff gut visualisieren. Falls du der Typ visueller Lerner bist.
Ja du hast einen Migrationshintergrund, und nein, das ist nicht entwürdigend. Einen Migrationshintergrund hat man, wenn, wie bei dir, die Eltern nicht "Deutsche" sind und du irgend etwas mit Migration zu tun hast. Ein Migrant ist man, wenn man selber nicht in Deutschland geboren ist. Also konkret bei dir wärst du jemand mit Migrationshintergrund und deine Eltern wären Migranten. Das ist eine ganz feine Linie, aber es gibt tatsächlich so eine Differenzierung. Ist aber beides keinesfalls entwürdigend!!
Ich trage auch seit ich 12 Jahre alt bin ein Kopftuch (und ich bin 18). Ich lebe in Bayern, da sind die Menschen vergleichsweise weniger tolerant gegenüber Migranten (Bayern ist trotzdem cool :D) Und trotzdem verstehe ich mit meinen deutschen Mitschülern/Kommilitonen/Nachbarn etc. sehr gut. Klar der eine oder andere gibt manchmal einen frechen, feindlichen Beitrag von sich, aber auf das Niveau von solchen Leuten lässt du dich doch nicht herab ;)? Und die Kunst ist es, in solchen Momenten die Ruhe zu bewahren und höflich zu antworten, nicht so frech wie du von der Person angemacht wurdest.
Ich habe hier mein Abitur gemacht und studiere nun und wegen meinem Kopftuch hatte ich noch nie irgend welche ernsthaften Probleme. Viele Freunde von mir, die auch Kopftuch tragen, können das bestätigen. Und wenn du eine gute Absicht hast, wirst Allah dich dafür belohnen und dir eine Tür öffnen :)
Mein heißer Tipp: Bewahre deine jetzige Einstellung :))
Ich würd sagen, halt den Tag durch ;) (was anderes geht ja nicht) und gehe dann zum Arzt. Der wird wissen was da passiert ist und dir bestimmt ein Mittelchen dagegen geben :))