Ausbildung Bankkaufmann gute Grundlage?

Hey, wie gehts?

ich beginne ab September eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Allerdings haben mir die Freude natürlich alle gleich gekillt (auch meine Lehrer lol). „Ouu Bankkaufmann Ausbildung nix Zukunft „ „Arbeitslos in 4 jahren“ blah blah.

Auch mir ist bewusst, dass DirektBanken, Krypto und vieles mehr die Zukunft der Banken unsicher machen, aber brauchen diese Unternehmen nicht auch irgendwann Mitarbeiter? Zum Beispiel Krypto Anbieter (Wallet Anbieter, usw…), schließlich kennen sich ja nicht viele damit aus, also werden Berater oder Supporter auch in diesen Unternehmen benötigt. Was denkt ihr?

Aber um zum Punkt zu kommen Ich habe einen Mittlere Reife Abschluss. Für die Ausbildung zum Bankkaufmann habe ich mich entschieden um mal einen kleinen Einblick in die Kaufmännische Welt der Banken zu bekommen. Ich habe auch von klein auf einige gute IT-Kenntnisse.

Denkt ihr die Ausbildung des Bankkaufmanns ist dennoch eine schöne Grundlage für mich in den Beruflichen Bereich des Lebens einzusteigen? Oder werde ich eher Arbeitslos weil ich einen toten Beruf erlernt habe und mich keiner will?
Schließlich ist mir bewusst, dass alles digitaler läuft, irgendwie könnte doch die vorhandene Berufserfahrung mit der Informatik zusammen mir zum Vorteil helfen oder? (Umschulung, Quereinsteiger, …)

Ich will nur wissen ob hier jemand selbst die Ausbildung zum Bankkaufmann durchgeführt hat und anschließend in einem Bereich des Berufes gearbeitet hat oder sogar in einen komplett neuen Beruf eingestiegen ist. Wie war eure Erfahrung?

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Es kommt darauf an was du machen willst. Bankfachwirte sind im Grunde nix anderes als Einzelhandelsfachwirte. Die haben mit dem, was die Bank ausmacht, überhaupt nichts zu tun. Wenn du Kunden was verkaufen willst, mach die Ausbildung, wenn du an einer Bank mitgestalten willst, studier Wirtschaftsmathe oder Volkswirtschaft (und lern Coden).

Ich kenne ein paar Banken von "hinten", und hab ich noch nie einen Unstudierten gesehen, der irgendwas inhaltliches macht.

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Bis Russland gewonnen hat.

Was scheinbar keiner versteht: aus russischer Sicht ist "Keine Ukraine" besser als eine "westlich orientierte Ukraine"

Russland braucht keine Ukrainer, keine funktionierende Städte, keine funktionierende Wirtschaft - Russland will ungestörten Zugang zum Mittelmeer und zur Krim.

Russland hat sacht angefangen und wird die Gewalt Stück für Stück hochfahren. Je mehr Widerstand, desto mehr Zerstörung.

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