Hallo, bin 54 und an sich Dipl. Päd. War früher oft krank mit Infekten wg., wie sich mit 53 Jahren rausstellte, angeborener Immunschwäche. Muss jetzt einmal im Monat zu Infusionen wg. eines IGG-Mangels und habe auch Rückenprobleme, Bandscheibenvorfälle. Bin länger arbeitslos. GdB 30. Jobcenter macht Druck, wollten mich erst in Erwerbsminderungsrente zwingen, was die DRV aber mehrfach ablehnte und jetzt 2. will Jobcenter mich in eine Behindertenwerstätte zwingen. Können die das? Wie kann man sich degegen wehren? JC macht auch Druck, ich solle in Zeitarbeit arbeiten in Vollzeit, was ich aber nicht mehr schaffe und was mit den Infusionen auch nicht gut vereinbar ist. Sie zerren und zurren immer unerträglich an mir. Gutachterin des JC schrieb ja schon mal, ich sei nicht mehr leistungsfähig, aber eben nicht nur körperlich, sondern auch psychisch nicht, was ich bestreite und DRV auch nicht so sieht. DRV sagt, ich könne noch Vollzeit arbeiten, was aber auch zu viel wird für mich. JC macht immer nur DRuck und Stress. Muss ich in so eine Behindertenwerkstätte zum arbeiten? wenn ich Nichts anderes finde, was sich auch vereinbaren lässt mit meinen monatlichen Infusionen usw? Habe auch Rückenattest, dass ich nicht mehr lange in Zwangshaltungen arbeiten kann.