Wenn man googelt " Kinder von alleinerziehenden Müttern" springen einen sofort 1000 negative Sachen an
Warum wird das so schlecht geredet es heißt man sei häufiger verhaltensauffällig oder mies in der schule, man könne kaum lernen hätte irgendwelche posttraumatische Störungen und sei oft depressiv
Man würde in Armut leben und bürgergeld empfangen etc
Es wird also gesagt das fast alle von denen Geringverdiener sind
Und das kinder aus solchen "Verhältnissen häufiger schule abbrechen schlechte Leistungen haben und anders gesagt alle netto Verkäufer oder Tankstellen Willis werden
Sucht sich die Gesellschaft da einfach eine Minderheit als Sündenbock oder ist es tatsächlich hauptsächlich so?
Meine Mutter ist alleinerziehend aber mit hat nie an irgendwas gemangelt wir hatten eine große Wohnung ich bekam alles was ich will hatte bis zur 9. Klasse 1,3 Noten durchschnitt war klassembeste und hatte weder mit Depression oder anderen psychischen Probleme zu tun
Außerdem strebe ich das Abitur an, was auch Notentechnisch Realistisch ist und möchte danach ein Studium im Wissenschaftlichen Bereich absolvieren
Sind wir also eine der wenigen Ausnahmen mit diesem Prinzip oder werden Kinder von Müttern die alleinerziehend sind einfach gerne runtergeputzt (hauptsächlich ja die mütter)