Aloah!
Aufräumen macht dann Spaß, wenn es schnell geht, man nicht alle Sachen drei mal in die Hand nehmen muss, alle Dinge an Ort und Stelle stehen usw. oder kurz: Aufräumen macht Spaß, wenn es mit einer gewissen "Organisiertheit" abläuft.
Grundregel: vom Groben zum Feinen - und immer erst eine Sache fertig machen.
Ich nehme mir immer einen Gelben Sack und einen Sack für Papier und dann wird alles was rumliegt gnadenlos aussortiert/eingesackt, ohne lange zu überlegen. (für den Restmüll gibt es bestimmt einen Müllkorb in deinem Zimmer.)
Dann die Kleidung die rumliegt direkt in den Wäschekorb und zur Waschmaschine (oder wo auch immer die Schmutzwäsche zwischengelagert wird).
Danach Bücher ins Regal, Zeitschriften, falls belanglos in den Müll, ansonsten auch ins Regal. ACHTUNG: NIEMALS die Zeitschrift aufblättern... das kann Stunden kosten ;D
und so verfährst du mit allen weiteren Sachen. Auf keinen Fall "ich räum zuerst den Schreibtisch auf und das Fensterbrett" sondern, wie bereits erwähnt, nach "Müll"-Kategorien.
Mach dir zum Aufräumen Musik an, die dir gefällt, aber nicht den Fernseher, der lenkt (zumindest mich) zu sehr ab, ebenso ein eingeschalteter PC. VIel zu schnell sitzt man wieder dran und surft, weil einem etwas in den SInn gekommen ist.
Du könntest auch auf "Rekordzeit" aufräumen, also innerhalb von 30min hab ich mein Zimmer aufgeräumt, und wenn ich das schaffe belohne ich mich selbst mit... sonstwas - Essen, TV, PC, bla.
Mit bestem Gruß