Ich habe eine Frage, wie seht ihr das, als Jugendlicher oder Erwachsener noch "Babysachen" zu nutzen?

Meint ihr dies ist immer in Verbindung mit einem Fetisch, oder kann es auch einfach so, eine praktikable sachen sein.

Beispiel:

Schnuller zur beruhigung

Nuckelflasche, z.b. abends im Bett oder wenn man krank ist, um nicht alles zu verschütten, ist im Prinzip ja nichts anderes als eine Sporttrinkflasche

Lätzchen, z.b. wenn man Suppe ist, in feinen Restaurants steckt man sich ja auch immer eine Serviette in den Kragen oder legt sie sich auf den Schoß

Schlafanzug einteiler oder mit Füßen, für den Winter damit man nicht friert, im Prinzip ja auch nichts anderes als Jumpsuits oder Overalls

Schlafsack, wenn man unruhig schläft und die Decke immer verrutscht, outdoor sind schlafsäcke ja normal angesehen

Brei/ Babynahrung, kann man schnell zubereiten essen und ist vorallem bei Kauproblemen praktisch, eigentlich auch nichts anderes als Suppe, Smoothie

Diese Beispiele zeigen ja eigentlich dass wir vermeintliche Babysachen, auch als Erwachsene in abgewandelter Form nutzen und normalisieren, wenn man als Erwachsener aber Babysachen nutzt wird man aber schief angeschaut und in die Fetisch-Schublade gesteckt. Warum ist das so, wie seht ihr das ?  

Ich 16w habe eher ältere Freund*innen, sie sind alle so 21-24, sowohl männlich als auch weiblich. Ist es normal dass ich eher ältere Freunde habe?

Und noch was, ich bin eigentlich gar kein Mensch der so körperliche Berührungen oder Umarmungen mag, aber die sind für mich die einzigen, bei denen ich es erlauben und sogar beruhigend finde wenn sie mich oder ich sie umarme. Teilweise umarme ich sie sogar Minuten lang, weil das einer der einzigen Momente ist in denen ich mich verstanden und wohl fühle. Ich sehe in ihnen große Geschwister/Eltern, die mich verstehen und mit denen ich über alles reden kann. Aber ist das normal so unter Freund*innen, vor allem mit dem Altersunrerschied?