Hi,

Du hast folgende Möglichkeiten, Dein Auto mit Deinem Arbeitgeber (und vielleicht auch Anderen!) zu teilen.

Carsharing-Vertrag: Nicht nur der ADAC hat so ein Vertragsformular, auch der VCD. Schau mal bitte auf deren Homepage.

Autonetzer.de: Hier ist der Vorteil, dass Dein Auto in Deinem Besitz verbleibt und Dein Fahrzeug über eine Zusatzversicherung abgesichert ist. Nachteil ist, dass der Prozess nicht ganz so spontan ist. Bis der Nutzer das Auto nutzen kann, geht es ein paar Mal hin und her zwischen Dir und dem Nutzer, bevor losfahren darf. Aber das kann man auch mit einer guten innerbetrieblichen Kommunikation vielleicht gut abfangen. ;-)

Eigene (professionelle) Carsharing-Organisation: Das wäre auch theoretisch ein Möglichkeit, aber das ist aufwendig und wahrscheinlich ein Overkill für Dich. Wenn das Dich trotzdem eine Alternative für Dich wäre, kontaktiere mal den Bundesverband Carsharing (carsharing.de) - die können Dir bestimmt ein paar Tipps geben.

Gruß

Klaus

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Grundsätzlich ist meinen Vorrednern nichts hinzuzufügen: Als Carsharing-Nutzer bist Du vertraglich verpflichtet, das Fahrzeug vorher zu überprüfen und Schäden, die im Schadensprotokoll nicht aufgelistet sind, sofort zu melden. Meldet der nachfolgender Nutzer einen Schaden, muss die Carsharing-Organisation davon ausgehen, dass Du den Schaden verursacht hast. Bzgl. dem Thema, das jemand nach dem Hinstellen den Schaden verursacht hat und geflüchtet hat: Wo stand das Fahrzeug? Ist es einfach, dort einen Schaden zu verursachen?

Was ich noch ergänzen möchte: Ich als ehemaliger Carsharing-Anbieter war immer recht kulant bzw. kleineren Dellen - denn die kommen einfach mit der Zeit! Ich habe dann immer individuell mit den Nutzern geredet und gemeinsam eine Lösung gesucht, die für alle gut ist. Natürlich kann der Carsharing-Anbieter rein rechtlich "Korinthen kacken". Wenn er das aber tut, Du aber eine Alternative vor Ort hast, wäre ein Wechsel vielleicht eine Überlegung wert. Auch ein Wechsel zu z.B. Autonetzer.de oder Tamyca.de wäre denkbar - auch wenn es hier nicht mehr so komfortabel ist, wie bei einem professionellen Carsharing-Unternehmen.

Gruß

Klaus

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Hallo, leider kann ich Dir auch keine solche Seite nennen. :-(

Aber um eine Alternative zu finden: Wo wohnst Du/Ihr? Was gibt es für Alternativen bei Euch?

Klaus

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Hallo Seufzser, ich bin zwar nicht ganz objektiv, was die verschiedenen Carsharing-Varianten betrifft (denn ich bin selber ein Carsharing-Anbieter in Würzburg ;-) ), aber schau doch mal unter www.carsharing.de, welche Carsharing-Organisation in Deiner Nähe (das traditionelle) Carsharing anbietet. Vorteile sind ... - ... gegenüber Flinkster: Ist meistens günstiger - ... gegenüber Tamyca: ist meistens professioneller.

Alternativ gibt es in einigen Städten auch Angebote von Automobilherstellern (DriveNow, Car2Go etc.); diese können aber nicht den ökologischen Nutzen des Carsharings nachweisen (im Gegensatz derer, die im Bundesverband Carsharing mit dem traditionellen Carsharing-Konzept arbeiten). Manche Carsharing-Nutzer aber kommt dieses Konzept eher entgegen.

Dann viel Spaß bei der Entscheidung. :-)

Klaus

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Hallo,

ein paar kurze Worte von mir, damit Du meine Antwort entsprechend einschätzen kannst.: 1. Ich bin KEIN Rechtsexperte. 2. Ich betreibe selber ein (kleines aber feines) Carsharing-Unternehmen.

Du hast recht, dass deine Carsharing-Organisation (CSO) nachvollziehen kann, wer nach Dir (und nach Deinem Anruf) das Fahrzeug genutzt hat. Rein theoretisch könnte die CSO dort nachfragen - kann aber auch nicht viel machen, wenn der Nutzer sagt, dass da nichts mehr drin lag. Es wäre aber ein Versuch wert. Grundsätzlich stimme ich meinen Vorrednern zu, dass es Deine eigene Schusseligkeit ist. Aber ganz so klar ist für mich die Rechtsfrage nicht, da Du der CSO es ja gemeldet hast und sie Dir gesagt hat, dass Du es liegen lassen sollst. Von daher könnte vor Gericht etwas rausspringen (aus meinem laienhaften Verständnis heraus). Aber: Kannst Du das mit dem Telefonat nachweisen? Kannst Du nachweisen, dass Du etwas und was Du vergessen hast? Das wären aus meiner Sicht die Voraussetzungen, um überhaupt einen Cent Ersatz zu sehen zu bekommen.

Gruß

Klaus

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Hallo Darthvada, wenn dir schon klar ist, dass für Dich das Carsharing-Angebot von BMW bzw. Daimler (Car2go) besser passt, als das traditionelle Carsharing, kann ich Dir diese Frage nicht beantworten. Wenn Du Dir darüber noch keine Gedanken hast, solltest Du auch das traditionelle Carsharing anschauen. Welches Carsharing-Organisation in Deiner Stadt das anbietet, kannst Du bei der Ortsliste unter carsharing.de herausfinden. Vorteile beim traditionellen Carsharing: Du hast sehr viel mehr Fahrzeugtypen zur Auswahl und kannst sicher sein, dass dieses Carsharing-Konzept die Umwelt entlastet. (Das haben Car2go bzw. DriveNow noch nicht beweisen können!)

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Hallo Matthias, ich bin selber Carsharing-Anbieter in Würzburg - und ich hole mir keine Schufa-Auskunft, wenn der Neukunde einen Vertrag mit einer Einlage (so einer Art "Kaution") abschließt - denn dann habe ich ja eine Sicherheit. Vielleicht handhabt Stadtmobil das ja so ähnlich!? Probier's einfach mal aus. Gruß Klaus

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Hallo Homer, Du schreibst, Carsharing sei Dir zu teuer. Die Aussage ist mir a) zu pauschal, um Deine Frage beantworten zu könenn, und b) habe ich zu wenig Informationen. Du nutzt das Auto zweimal in der Woche. Wofür? Von wo nach wo? Wieviele Kilometer pro Fahrt? Gruß Klaus

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Rechtlich gesehen ist das ein heißes Eisen. Wenn da z.B. ein Unfall passiert und Du auf den Kosten sitzenbleiben würdest - erst recht, wenn die Versicherung sich wegen der Fremdnutzung streubt. Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) hat Informationsmaterial bzgl. privatem Teilen eines Autos. Sich hier auch noch zu erkundigen würde Sinn machen.

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So, nachdem ich keine brauchbare Antwort bekommen habe, habe ich selber herumprobiert. Et voilá: Ich habe die Lösung gefunden und eine Doku dafür geschrieben. Wer sich für die Doku interessiert: Bitte mich über http://www.carsharing.kay-bee.de/contact kontaktieren.

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Der Antwort von "dumbro" ist nicht viel hinzuzufügen, (Sorry, "kertho1662"!) denn ich gehe davon aus, dass Du Carsharing nutzen und nicht anbieten möchtest, oder? Die Kosten können von Carsharing-Organisation (CSO) zu CSO abweichen. Aber in der Regel muss man (und frau) am Anfang mit einer einmaligen Anmeldegebühr, einer Einlage (ähnlich einer Kaution!) rechnen. Dazu kommt in der Regel eine Jahres- oder Monatsgebühr und die Kosten der Nutzung, die sich aus einer Kilometer- und einer Zeitpauschale errechnen lassen (abhängig vom Autotyp!). Wer bei Dir vor Ort Carsharing anbietet, kannst Du unter www.carsharing.de ersehen. Dort kannst Du die Website der örtlichen CSO herausfinden und damit die genauen Konditionen. Und in diesen Kosten ist alles drin: Stellplätze, Versicherungen, Kraftstoff usw. Es sei denn, Du verursachst einen Unfall. Dann kommen in der Regel (bis zu) 300,- € Selbstbeteiligung hinzu. ;-)

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Vielen Dank für Eure Antworten. Leider war noch nichts Hilfreiches dabei. :-( Ja, OpenOffice (seit Urzeiten auf meinem Rechner!) kann .pdf's speichern, aber nicht im PDF/X-3:2002-Druckformat. GIMP lässt sich bei mir nicht installieren (Norton Security "meckert") und Inkscape (auch schon längst installiert!)...: siehe OpenOffice! Bin weiter offen für gute Ideen und Tipps! :-)

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Vielen Dank an alle, die mir geantwortet haben! :-)

> was ist passiert, als du die LED wieder entfernt hast? --> dann keine Probleme mehr!

> lampen raus und einzeln wieder einbauen --> Auch it einem LED-Leuchtmittel funktioniert's nur eine Weile! Dann fängt wieder das Brummen an. :-( Ich habe die beiden "LEDs" auch in eine andere 4er Halogen-Lampe von mir eingebaut: kein Problem! Mein Fazit: Der Trafo meine Problemlampe mag keine LED-Leuchtmittel. :-( Sind übrigens teure Osram (Parathom MR16), kein Billigkram.

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