Ich bin jetzt im Besitz eines Bildes vom Kinderheim "Demant" in Oberried

...zur Antwort

Ich bin nun im Besitz eines Fotos vom Kinderheim "Demant" in Oberried

...zur Antwort

Der Begriff stammt vom Straßenfussball. Tore wurden mittels Schultaschen, Steinen etc. gebildet. Die Seiten"platz"Begrenzung ergab sich aus der Straßen- oder Bürgersteigbreite. Da war für Eckenschiessen natürlich kein Platz. Deshalb unterlies man diese Regel und verlegte sich nach drei erspielten Ecken auf den Strafstoß. Dieser wurde wegen des kleinen Raumes und der improvisierten Tore natürlich nicht aus 11Metern geschossen.

...zur Antwort

Versuche es doch mal unter www.Bibel-online.net

...zur Antwort

Gott, gib mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. So lautet der vollständige Gebetstext von Friedrich Christoph Oetinger (1702-1782)

...zur Antwort

Es stellt sich die frage, was Du willst. Geht es Dir um Verkündigung aus dem eigenen Glauben heraus oder willst Du beruflich den Predigtdienst tun. In fast allen evangelischen Landeskirchen gibt es den Prädikantendienst. Dieser wird ehrenamtlich ausgeübt. Die Ausbildung geht über ca. 3 Jahre (meist an den Wochenenden). In der Rheinischen Kirche wird der Prädikant/die Prädikantin nach der Abschlussprüfung ordiniert.Die Ordination berechtigt zur Leitung von Gottesdiensten und zeur Sakramentsverwaltung. - Eine hauptamtliche Ausbildung zum Predigtdienst gibt es beim Johanneum in Wuppertal. Die Verbindung zum Johanneum läßt sich über das Internet finden. - Viel Erfolg!

...zur Antwort

Ich fand diese Geschichte im Internet und sende sie Dir: Zwillinge im Mutterleib Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter. "Sag mal, glaubst Du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?" fragt der eine Zwilling.

"Ja, auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das, was draussen kommen wird", antwortet der andere.

"Ich glaube, das ist Blödsinn!", sagt der erste. "Es kann kein Leben nach der Geburt geben; wie soll das denn bitteschön aussehen?"

"So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir mit unseren Beinen herumlaufen und mit dem Mund essen."

"So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst Du herumlaufen? Dafür ist doch die Nabelschnur viel zu kurz!"

"Doch, es geht ganz bestimmt! Es wird eben alles ein bisschen anders."

"Du spinnst! Es ist doch noch nie einer zurückgekommen von nach der Geburt! Mit der Geburt ist das Leben zu Ende! Punktum."

"Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden, und sie wird für uns sorgen."

"Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?"

"Na hier! Überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!"

"Quatsch! Von einer Mutter habe ich nie etwas bemerkt. Also gibt es sie auch nicht!"

"Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst Du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt!"

...zur Antwort

Ich lese seit Jahrzehnten –bis auf wenige Ausnahmen- jeden Tag in der Bibel. Und ich muss gestehen, oftmals erfasst mich der Bibeltext nicht. Es gibt aber Zeiten, wo er mich richtig froh und frei macht, manchmal auch nachdenklich. Und es gibt Momente, wo er mich mahnt oder beschämt. Der Apostel Paulus vergleicht uns Christen mit Sportlern. Und wie wir alle wissen, müssen Sportler, um volle Leistung bringen zu können, regelmäßig trainieren, üben. Der Sporttrei-bende braucht dazu die sportlichen Grundlagen: den Übungslehrplan, den Übungsbereich und den Übungsleiter. Wir Christen benötigen das Wort Gottes, das uns in der Bibel empfängt. Wort Gottes ! Was versteht man eigentlich darunter ? Was ist so wichtig daran ?

Diese Fragen scheinen für gläubige Menschen mehr als überflüssig. Aber mal ehrlich; wann und wie oft reflektieren wir Gottes Wort, wie oft denken wir darüber nach ? Wort Gottes, eine Floskel oder lebenswichtiger Inhalt ? Wort Gottes, etwas, das man vor dem Gebrauch gut schüttelt, oder ein Besitz für mein Leben ? Gleich zu Beginn des Johannes-Evangeliums heißt es: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort." Johannes sagt hier sehr deutlich, dass das Wort nicht ein Geschöpf Gottes ist, sondern, dass es von allem Anfang an bei Gott war. Die ganze Schöpfung kommt durch "das Wort". Und durch das Wort spricht Gott zu seiner Welt. Und dieses Sprechen geht aus vor unserer Zeit und wird sein in alle Ewigkeit. Verkündigung ist die Bekanntmachung mit dem Wort. Das Wort erfahren wir von Gott, der es uns in der Heiligen Schrift gegeben hat. Aus dem Wort Gottes erwächst unser Glaube. Der Apostel Paulus sagt im Römerbrief: "So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi." Wo menschliche Worte die biblische Botschaft weitersagen, lässt die Kraft des Heiligen Geistes auch Menschenwort zu Gottes eigenem Wort werden. Wir sollen alle Möglichkeiten ausschöpfen, damit der Hunger und der Durst nach Gottes Wort nicht aufhört. Denn "der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Munde Gottes geht".

...zur Antwort