Ehrlich gesagt, ich finde es eine ganz miese Sache, dass derartige Behandlungen (wenn sie wirklich nötig sind) nur für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren von den Krankenkassen bezahlt werden. Ich verstehe Dich allzu gut, und ich sehe auch grade die Probleme die man mit 15 Jahren außer das was Du nanntest auch noch hat. Als Erwachsener kann man doch mit so einer Situation viel besser umgehen, und man steckt dann auch nicht mehr unbedingt in wichtigen Lebensphasen (was Schule, Beruf, Freundschaften etc.) angeht. Aber dann muss man die Kosten selbst tragen (wenn nicht grade ein chirurgischer Eingriff damit einhergeht), und das werden wohl mehrere Tausend Euro dann sein. Und es bist ja nicht nur Du die leidet, sondern Eltern leiden doch mit ihren Kindern mit, was auch erklärt, dass Deine Eltern sogar auf viel Geld verzichten. Ich persönlich bin sowieso zu der Meinung gekommen, dass viel zu viel Wert auf regelmäßig stehende Zähne gelegt wird, jeder Zahn der nicht in der Norm steht ist doch auch ein kleiner Teil eines ganz persönlichen Wesens, und kann auch sehr hübsch sein. Etwas anderes ist es natürlich, wenn wirklich Krankheiten oder späterer Verlust von Zähnen mit einer kieferorthopädischen Behandlung behandelt oder vorgebeugt werden können. Aber das ist nur meine persönlich gewonnene Einstellung, und vorerst kann ich Dir nur den Rat geben, auf jeden Fall noch bei einen anderen Kieferorthopäden eine zweite Meinung einzuholen und auch mal nach alternativen Behandlungsmethoden zu fragen (auch wenn sie vielleicht zusätzlich noch etwas kosten). Und danach kannst Du Dich immer noch entscheiden, wie Du möchtest.
Was man im "Blutbild" alles entdecken kann kommt darauf an ob es ein kleines oder ein großes Blutbild ist, was gemacht wird. Diese Blutbilder können auf bestimmte Krankheiten hinweisen. Bei Verdacht auf etwas Konkretes oder bei unsicheren Werten bzw. bei Abweichungen von der Norm können speziellere Blutuntersuchungen erfolgen.
Die traditionelle Fastenzeit der Christen beginnt am Aschermittwoch. Die muslimische Fastenzeit beginnt im Ramadan (etwa Juli/August). Das sog. Heilfasten kann man beginnen, wenn man sich ausreichend mit dem Thema beschäftigt hat, und kein persönliches Gesundheitsrisiko besteht. Zum Abnehmen eignet sich das Heilfasten nur, wenn man bereit ist danach seine Ernährung auf "gesund" umzustellen. Aber weder das eine noch das andere sind geeignete Mittel, um sich ausschließlich "Diät" zu nennen. "Fasten" ist etwas anderes.
Halluzinationen können bei Übermüdung, und auch beim Übergang vom Wachen zum Schlafen entstehen. Insbesondere auch, wenn zu vorgerückter Tageszeit noch kofeeinhaltige Getränke getrunken wurden, die eben nicht unmittelbar nach Genuss wirken, sondern u.U. grade dann am wirksamsten sind, wenn man Schlafen geht.
Ich habe ein Jobticket und kann damit sowohl mit der VRS als auch mit der S-Bahn im entsprechend gültigen Umkreis fahren. Wenn Du mit VRS (Verkehrsverbund Rhein-Sieg) und mit der S-Bahn die RB (Rheinbahnen) der Deutschen Bundesbahn (DB) meinst, dann denke ich, gilt dies auch für Einzelfahrscheine. Aber sicherheitshalber lieber nochmal bei der VRS oder der DB erkundigen.
Warum wird eigentlich immer davon ausgegangen, dass der erste Tag der Woche auch der erste aktive Tag sein muss? Der erste Tag der Woche kann doch auch mit Ausruhen beginnen, wie an einem Sonntag, was ja nicht heisst nichts zu tun, sondern es so zu tun, als wäre es keine aufdiktierte Arbeit, sondern liebsame Tätigkeit. Ich tendiere immer mehr dahin, den ersten Tag der Woche im Sonntag zu sehen. Die Woche könnte schöner werden, wenn sie nach eigenen Kriterien anfängt, wie an einem Sonntag an dem man die Freiheit eben noch hat. Warum auch die Woche mit dem schönsten Beginn, den wir haben könnten, beenden?