Es heisst immer: Unbedingt vorher anspielen. Grade im Mittelpreissegment (Aber auch sonst überall.) Also am besten in nen Shop Deiner Wahl gehen, Dir ein paar Epis geben lassen und dann die nehmen, die Dir am meisten vom Sound/Gefühl/Haptik/Aussehen zusagt. Hast Du das gleiche Pech wie ich und der nächste Laden der Epiphones hat liegt weiter weg als 200 km, gibt es ja die Möglichkeit bei Thomann (und mittlerweile auch anderen) das Ding innerhalb von 30 Tagen zurückzuschicken, sofern Du sie nicht beschädigst oder sonstiges.

Gut wäre es halt auch zu wissen auf welchem Level Du spielst. Blutiger Anfänger, Anfänger mit Grundkenntnissen und etwas Spielerfahrung, Forgeschritten?

Dann: Muss es wirklich eine Epiphone sein? Es gibt dutzende gute Herrsteller, die Gitarren in Les Paul Form bauen für den Preis. Ibanez, PRS(SE Serie), etc pp.

Aber gut, wenn Du unbedingt ne Epiphone (Weil es halt Gibson am nächsten ist) willst, dann ja. Ich hab selber seit 2 Jahren ne Gibson, weil ich einfach eine Gibson wollte, also ich kenne das ;-)

Generall könnte man sagen, mit Epis liegt man nie wirklich schlecht. Sie sind Ihren Preis wert und tun ihren Job zuverlässig. Alle Angaben ohne Gewähr.

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Ganz pauschal kann man das nie sagen. Alles klingt auf anderem Equipment wieder anderst.

Verzerrer, mit denen man EIGENTLICH nichts falsch machen kann und die sich millionenfach bewährt haben:

- Boss DS 1: Das ist im Moment der einzige, der mir einfällt. Aber den hatte wahrscheinlich schon jeder Profi mal.

 

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Die HD 6850 hat soweit ich weiss nur einen PCI E Stecker. Und drin sollte sie eigentlich sein, hab sie auch an den Anschlüssen mit dem Gehäuse verschraubt (Also an der Rückseite wo Kabel rankommen)

Ich weiss leider nicht wie man das ausliest ;-)

Danke schonmal!

 

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