Ich denke mal der Vermieter. Wohnst du im Alt oder Neubau? Wer hat das Laminat verlegt? Wohnst du Erdgeschoss oder wo?

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Depressionen und massive Unzufriedenheit im Beruf

Hallo Leute, Ich habe zur Zeit ein sehr schwerwiegendes Problem. Ich komme mit meinem Leben nicht mehr klar und stecke in einer sehr schweren Depressionen mit Suizidgedanken. Hier mal eine kurze Erlaüterung:

Ich bin 23 Jahre alt, habe eine abgeschlossene Ausbildung aus Maurer und eine Frau. Das Problem ist hauptsächlich, dass ich beruflich total unzufrieden bin. Ich habe mit 19 meine Ausbildung als Maurer abgeschlossen und danach auch auf dem Bau gearbeitet. Allerdings wurde ich aufgrund meiner mangelnden Berufserfahrung erst nur als Helfer "mißbraucht", was ich auf einer Art und Weise aber auch nachvollziehen konnte und akzeptiert habe. Mein Problem ist allerdings, dass ich in meinem Beruf nicht weiterkomme. Ich kann mir nichts merken, habe eigentlich eine fachliche Kenntnis wie ein Lehrling im 1. Lehrjahr. Allgemeinen, alles was ich versuche geht schief, ich bekomme NIX gebacken, an einfachsten Aufgaben verzweifle ich. Villeicht sollte ich dazu erwähnen, dass ich bis vor 3 Monaten noch regelmässiger Cannabiskonsument war und seitdem den Konsum komplett eingestellt habe. In meinem Kopf ist einfach nur eine, sich immer breit machendere Leere vorhanden. Ich komme mir total "hohl" vor, als wäre ich für nichts geeignet. Ich bin sehr unzufrieden mit meinem Beruf und meinem Leben, lediglich meine Frau hält mich noch an meinem Leben,sonst hätte ich mich glaub ich schon aus diesem Leben verabschiedet. Ich frage mch nun, was ist mit mir los ? Ich war schon beim Arzt, habe mir Blut abnehmen lassen. Es ist anscheinend alles in Ordnung mit meinen Blutwerten, trotzdem komm ich mir vor, als wenn mich ein Bazillius von innen zerfressen würde, bzw. mein Gehrin sich in Luft auflöst. Ich komme mir von Tag zu Tag dümmer und unfähiger vor, finde aber keine Erklärung dafür. Ich habe auch keinen Lebenswillen,geschweige den Freude am Leben mehr, ich empfinde nichts mehr als totale Leere und Kälte, ich lebe einfach nur noch in den Tag hinein.

Ich würde so gerne etwas verändern, aber ich weiß nicht wie ! Es kommt mir vor, als würde mir die Kraft fehlen etwas zu verändern. Auch zweifel ich an meiner geistigen Fähigkeit etwas neues zu erlernen, weil ich mir so Verdammt Blöd vorkomme (habe einen einigermaßen guten Realschulabschluss), Ich würde so gerne einen neuen Beruf erlernen, der mir auch liegt, denn handwerklich tauge ich nichts, dafür fehlt mir das raümliche Vorstellungsvermögen und das handwerkliche Geschick. Mit dem PC zu arbeiten, macht mir allerdings sehr viel Spaß und liegt mir auch deutlich mehr als das Handwerk.

Meine Fragen an euch:

-Was fehlt mir ? Wieso bin ich in einer derart schweren Krise zurzeit ? Und vor allem, wie komm ich da wieder raus? -Seid ihr der Meinung das ein Besuch beim Psychlogogen Aufschluss geben könnte und mir langfristig weiterhilft ? Wenn ja, wer zahlt das? (Habe keine finanziellen Rücklagen) -Kann es sein, dass ich mein Hirn durch das Dauerkiffen über 3 Jahre dermaßen geschädigt habe, dass dies Grund für meine Lage ist?

Mfg Karl

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Hallo Leute, nach langer Zeit melde ich mich mal wieder um euch zu berichten. Nun, auf euren Rat hin, habe ich mich bei einer Psychiatrischen Klinik einweisen lassen. Allerdings war dies ein wirklicher Fehlschritt. Ich kam dort an und wurde als Cannabis und Alkoholsüchtig eingestuft. Ich habe denen mehrfach erklärt., dass ich bereits seit über 3 Monaten kein Gramm mehr geraucht habe und dies in Zukunft auch nicht vorhabe. Allerdings gingen die Psychologen trotzdem von einer Cannabissucht aus. Als ich mich einweisen lassen habe, hatte ich 0,3 o% Alkoholkonzentration im Blut. Daraufhin hies es, dass jemand der sich mit Alkohol im Blut selber einweißt, definitiv ein Alkoholproblem hat. (Das war ja schonmal der Hammer, habe denen erklärt dass ich zum Feierabend 2 Bier getrunken habe).

Als ich dann eingewiesen wurde, hieß es am ersten Tag, dass ich erstmal eine einwöchige Entgiftung durchlaufen müsste um mit der Therapie der Depression zu beginnen können, ich willigte ein und war zuversichtlich, dass an meinem Problem intensiv gearbeitet wird. Die Realität sah allerdings anders aus. Ich wurde 2 mal am Tag zu Gruppengesprächen und hirnlosen "Spielen" geschickt, in denen es ausschließlich um das Thema Alkohol ging. Ich saß mit total kapputen und fertigen Alkoholikern in diesen Räumen und musste mir Geschichten anhören, die mir heute noch das Wasser eiskalt den Rücken runterlaufen lassen. Alles in allem, hab ich mir das 4 Tage angeguckt und mich danach selber ausgewiesen, da ich mich dort ziemlich falsch aufgehoben vorkam.

Nach meiner Ausweisung trank ich 6 Wochen lang keinen Alkohol, lediglich alkoholfreies Bier, heute trinke ich wieder normales Bier, ca 2-3 am Tag und mir geht es deutlich besser. Leider hat sich an meiner beruflichen Situation bis heute nichts geändert, was ich zum großen Teil auf das Wetter und die derzeitige Arbeitsmarktsituation schließen lasse (Jaja, der Jobmarkt boooooomt ja nur so, nur Zeitarbeitsdreck gibts zur Zeit).

Auf jeden Fall kann ich sagen, dass die Depressionen so gut wie verschwunden sind, ich habe über ca. 5 Wochen Antidepressiva geschluckt und habe dadurch 10 Kilo zugenommen (Ich verfluche die Dinger bis heute). Ich habe derzeit manchmal ganz normale Phasen der Unzufriedenheit, die wenn man meine Situation analysiert, auch nachzuvollziehen sind. Es ist aber nicht mehr so, dass ich total am Ende bin und suizigedanken habe. Alles in allem, geht es mir eigentlich ganz gut und ich bin froh, diese schwere Phase hinter mich gebracht zu haben...Ich war echt kurz vom Ende.

Möchte mich nochmal bei allen für ihre Anteilnahme bedanken und Menschen, die in einer ähnlichen Situation sind, Mut machen. Gebt euch bitte nicht selber auf, irgendwann geht es wieder bergauf, auch wenn man selber nicht dran glaubt, glaubt mir, ich weiß wovon ich spreche. Warum die Depressionen allerdings auf einmal wegwaren, kann ich mir bis heute nicht erklären.

Nochmals vielen Dank für all die Antworten !!!!

Gruß Karlo

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Depressionen und massive Unzufriedenheit im Beruf

Hallo Leute, Ich habe zur Zeit ein sehr schwerwiegendes Problem. Ich komme mit meinem Leben nicht mehr klar und stecke in einer sehr schweren Depressionen mit Suizidgedanken. Hier mal eine kurze Erlaüterung:

Ich bin 23 Jahre alt, habe eine abgeschlossene Ausbildung aus Maurer und eine Frau. Das Problem ist hauptsächlich, dass ich beruflich total unzufrieden bin. Ich habe mit 19 meine Ausbildung als Maurer abgeschlossen und danach auch auf dem Bau gearbeitet. Allerdings wurde ich aufgrund meiner mangelnden Berufserfahrung erst nur als Helfer "mißbraucht", was ich auf einer Art und Weise aber auch nachvollziehen konnte und akzeptiert habe. Mein Problem ist allerdings, dass ich in meinem Beruf nicht weiterkomme. Ich kann mir nichts merken, habe eigentlich eine fachliche Kenntnis wie ein Lehrling im 1. Lehrjahr. Allgemeinen, alles was ich versuche geht schief, ich bekomme NIX gebacken, an einfachsten Aufgaben verzweifle ich. Villeicht sollte ich dazu erwähnen, dass ich bis vor 3 Monaten noch regelmässiger Cannabiskonsument war und seitdem den Konsum komplett eingestellt habe. In meinem Kopf ist einfach nur eine, sich immer breit machendere Leere vorhanden. Ich komme mir total "hohl" vor, als wäre ich für nichts geeignet. Ich bin sehr unzufrieden mit meinem Beruf und meinem Leben, lediglich meine Frau hält mich noch an meinem Leben,sonst hätte ich mich glaub ich schon aus diesem Leben verabschiedet. Ich frage mch nun, was ist mit mir los ? Ich war schon beim Arzt, habe mir Blut abnehmen lassen. Es ist anscheinend alles in Ordnung mit meinen Blutwerten, trotzdem komm ich mir vor, als wenn mich ein Bazillius von innen zerfressen würde, bzw. mein Gehrin sich in Luft auflöst. Ich komme mir von Tag zu Tag dümmer und unfähiger vor, finde aber keine Erklärung dafür. Ich habe auch keinen Lebenswillen,geschweige den Freude am Leben mehr, ich empfinde nichts mehr als totale Leere und Kälte, ich lebe einfach nur noch in den Tag hinein.

Ich würde so gerne etwas verändern, aber ich weiß nicht wie ! Es kommt mir vor, als würde mir die Kraft fehlen etwas zu verändern. Auch zweifel ich an meiner geistigen Fähigkeit etwas neues zu erlernen, weil ich mir so Verdammt Blöd vorkomme (habe einen einigermaßen guten Realschulabschluss), Ich würde so gerne einen neuen Beruf erlernen, der mir auch liegt, denn handwerklich tauge ich nichts, dafür fehlt mir das raümliche Vorstellungsvermögen und das handwerkliche Geschick. Mit dem PC zu arbeiten, macht mir allerdings sehr viel Spaß und liegt mir auch deutlich mehr als das Handwerk.

Meine Fragen an euch:

-Was fehlt mir ? Wieso bin ich in einer derart schweren Krise zurzeit ? Und vor allem, wie komm ich da wieder raus? -Seid ihr der Meinung das ein Besuch beim Psychlogogen Aufschluss geben könnte und mir langfristig weiterhilft ? Wenn ja, wer zahlt das? (Habe keine finanziellen Rücklagen) -Kann es sein, dass ich mein Hirn durch das Dauerkiffen über 3 Jahre dermaßen geschädigt habe, dass dies Grund für meine Lage ist?

Mfg Karl

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Hallo wagemut

Erstmal vielen Dank für deine sehr ausführliche und nützliche Antwort.

Ich habe bereits nach meiner Ausbildung die Fachoberschule Technik besucht und leider nicht bewältigt. Grund dafür waren meine fehlenden Mathematischen Grundkenntnisse und persönliche Probleme (Mein Stiefvater verstarb plötzlich und hinterließ meine Mutter und meine 2 kleinen Schwestern.) Im Vordergrund stand damals, für meine Familie so gut wie es geht dazusein.

Wahrscheinlich hast du Recht, naja was heißt wahrscheinlich, du hast 100prozentig Recht mit deinen Aussagen, es fällt mir nur im Moment extrem schwer, mich beruflich neu zu orientieren, bzw. überhaupt erst einen Schritt in diese Richtung zu machen. Ich denke, ein Besuch beim Psychiater ist unabdingbar...Ansonsten sehe ich keine aussichtsreiche Lösung aus dieser Misere. Ich danke für die zahlreichen Antworten und freue mich auch über weitere Meinungen/Antworten von Usern. Ihr habt mir echt etwas mehr Mut und Kraft gegeben, etwas durch ärztliche Hilfe an meiner Situation zu ändern, denn so kann es nicht weitergehen. Im Moment ist das kein Leben sondern ein Vegitieren, das ich schnellstmöglichst beenden möchte.

Ich werde nächste Woche einen Termin bei einem Psychologogen vereinbaren und dann an diesem Problem arbeiten. Ich bin sehr dankbar für eure Meinungen !!! Aufgrund meines zerstörten (ohnehin fast nie dagewesenen) Selbstbewusstseins habe ich selbst schon keine eigene Meinung mehr und null objektiven Überblick über meine derzeitige Lage, somit wäre ich keinen Schritt vorwärts gekommen. Ihr habt mir bis jetzt wirklich sehr geholfen, ich danke euch allen Vielmals !

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Depressionen und massive Unzufriedenheit im Beruf

Hallo Leute, Ich habe zur Zeit ein sehr schwerwiegendes Problem. Ich komme mit meinem Leben nicht mehr klar und stecke in einer sehr schweren Depressionen mit Suizidgedanken. Hier mal eine kurze Erlaüterung:

Ich bin 23 Jahre alt, habe eine abgeschlossene Ausbildung aus Maurer und eine Frau. Das Problem ist hauptsächlich, dass ich beruflich total unzufrieden bin. Ich habe mit 19 meine Ausbildung als Maurer abgeschlossen und danach auch auf dem Bau gearbeitet. Allerdings wurde ich aufgrund meiner mangelnden Berufserfahrung erst nur als Helfer "mißbraucht", was ich auf einer Art und Weise aber auch nachvollziehen konnte und akzeptiert habe. Mein Problem ist allerdings, dass ich in meinem Beruf nicht weiterkomme. Ich kann mir nichts merken, habe eigentlich eine fachliche Kenntnis wie ein Lehrling im 1. Lehrjahr. Allgemeinen, alles was ich versuche geht schief, ich bekomme NIX gebacken, an einfachsten Aufgaben verzweifle ich. Villeicht sollte ich dazu erwähnen, dass ich bis vor 3 Monaten noch regelmässiger Cannabiskonsument war und seitdem den Konsum komplett eingestellt habe. In meinem Kopf ist einfach nur eine, sich immer breit machendere Leere vorhanden. Ich komme mir total "hohl" vor, als wäre ich für nichts geeignet. Ich bin sehr unzufrieden mit meinem Beruf und meinem Leben, lediglich meine Frau hält mich noch an meinem Leben,sonst hätte ich mich glaub ich schon aus diesem Leben verabschiedet. Ich frage mch nun, was ist mit mir los ? Ich war schon beim Arzt, habe mir Blut abnehmen lassen. Es ist anscheinend alles in Ordnung mit meinen Blutwerten, trotzdem komm ich mir vor, als wenn mich ein Bazillius von innen zerfressen würde, bzw. mein Gehrin sich in Luft auflöst. Ich komme mir von Tag zu Tag dümmer und unfähiger vor, finde aber keine Erklärung dafür. Ich habe auch keinen Lebenswillen,geschweige den Freude am Leben mehr, ich empfinde nichts mehr als totale Leere und Kälte, ich lebe einfach nur noch in den Tag hinein.

Ich würde so gerne etwas verändern, aber ich weiß nicht wie ! Es kommt mir vor, als würde mir die Kraft fehlen etwas zu verändern. Auch zweifel ich an meiner geistigen Fähigkeit etwas neues zu erlernen, weil ich mir so Verdammt Blöd vorkomme (habe einen einigermaßen guten Realschulabschluss), Ich würde so gerne einen neuen Beruf erlernen, der mir auch liegt, denn handwerklich tauge ich nichts, dafür fehlt mir das raümliche Vorstellungsvermögen und das handwerkliche Geschick. Mit dem PC zu arbeiten, macht mir allerdings sehr viel Spaß und liegt mir auch deutlich mehr als das Handwerk.

Meine Fragen an euch:

-Was fehlt mir ? Wieso bin ich in einer derart schweren Krise zurzeit ? Und vor allem, wie komm ich da wieder raus? -Seid ihr der Meinung das ein Besuch beim Psychlogogen Aufschluss geben könnte und mir langfristig weiterhilft ? Wenn ja, wer zahlt das? (Habe keine finanziellen Rücklagen) -Kann es sein, dass ich mein Hirn durch das Dauerkiffen über 3 Jahre dermaßen geschädigt habe, dass dies Grund für meine Lage ist?

Mfg Karl

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Ich war auch schon bei meinem Hausarzt gewesen und hab ihm meine Situation geschildert. Seine plumpe Antwort war: "Solche Phasen hat man mal im Leben"... Ich dachte mir nur "Ok, das mag sein, aber solange kann das nicht normal sein". Das geht jetzt schon über einen Zeitraum von ca. 6 Wochen. Nachdem ich mit dem Cannabiskonsum aufgehört habe, habe ich einen regelrechten Energieschub bekommen. Ich war motiviert, lebensfroh, kam mir vor als wäre meine geistige Fähigkeit um 200% gestiegen und alles war wunderbar. Auch das aufhören mit dem Konsum fiel mir überhaupt nicht schwer. Allerdings erkrankte ich nach ca. 6 Wochen an dem Pfeifferschen Drüsenfieber und lag ca. 2 Wochen flach im Bett. Ich will endlich wieder normal leben können und eine Perspektive sehen, lange halte ich das so nicht mehr aus !

ijaelanun Darf ich fragen in welchem Beruf du als Quereinsteiger angefangen hast ?

Ich danke euch allen für eure Anteilnahme und eure schnellen Antworten. Die Meinung anderer ist mir sehr viel wert und hilft mir, in meiner derzeit so aussichtlosen Situation! Vielen Dank !

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Hallo Leute, Ich habe zur Zeit ein sehr schwerwiegendes Problem. Ich komme mit meinem Leben nicht mehr klar und stecke in einer sehr schweren Depressionen mit Suizidgedanken. Hier mal eine kurze Erlaüterung:

Ich bin 23 Jahre alt, habe eine abgeschlossene Ausbildung aus Maurer und eine Frau. Das Problem ist hauptsächlich, dass ich beruflich total unzufrieden bin. Ich habe mit 19 meine Ausbildung als Maurer abgeschlossen und danach auch auf dem Bau gearbeitet. Allerdings wurde ich aufgrund meiner mangelnden Berufserfahrung erst nur als Helfer "mißbraucht", was ich auf einer Art und Weise aber auch nachvollziehen konnte und akzeptiert habe. Mein Problem ist allerdings, dass ich in meinem Beruf nicht weiterkomme. Ich kann mir nichts merken, habe eigentlich eine fachliche Kenntnis wie ein Lehrling im 1. Lehrjahr. Allgemeinen, alles was ich versuche geht schief, ich bekomme NIX gebacken, an einfachsten Aufgaben verzweifle ich. Villeicht sollte ich dazu erwähnen, dass ich bis vor 3 Monaten noch regelmässiger Cannabiskonsument war und seitdem den Konsum komplett eingestellt habe. In meinem Kopf ist einfach nur eine, sich immer breit machendere Leere vorhanden. Ich komme mir total "hohl" vor, als wäre ich für nichts geeignet. Ich bin sehr unzufrieden mit meinem Beruf und meinem Leben, lediglich meine Frau hält mich noch an meinem Leben,sonst hätte ich mich glaub ich schon aus diesem Leben verabschiedet. Ich frage mch nun, was ist mit mir los ? Ich war schon beim Arzt, habe mir Blut abnehmen lassen. Es ist anscheinend alles in Ordnung mit meinen Blutwerten, trotzdem komm ich mir vor, als wenn mich ein Bazillius von innen zerfressen würde, bzw. mein Gehrin sich in Luft auflöst. Ich komme mir von Tag zu Tag dümmer und unfähiger vor, finde aber keine Erklärung dafür. Ich habe auch keinen Lebenswillen,geschweige den Freude am Leben mehr, ich empfinde nichts mehr als totale Leere und Kälte, ich lebe einfach nur noch in den Tag hinein.

Ich würde so gerne etwas verändern, aber ich weiß nicht wie ! Es kommt mir vor, als würde mir die Kraft fehlen etwas zu verändern. Auch zweifel ich an meiner geistigen Fähigkeit etwas neues zu erlernen, weil ich mir so Verdammt Blöd vorkomme (habe einen einigermaßen guten Realschulabschluss), Ich würde so gerne einen neuen Beruf erlernen, der mir auch liegt, denn handwerklich tauge ich nichts, dafür fehlt mir das raümliche Vorstellungsvermögen und das handwerkliche Geschick. Mit dem PC zu arbeiten, macht mir allerdings sehr viel Spaß und liegt mir auch deutlich mehr als das Handwerk.

Meine Fragen an euch:

-Was fehlt mir ? Wieso bin ich in einer derart schweren Krise zurzeit ? Und vor allem, wie komm ich da wieder raus? -Seid ihr der Meinung das ein Besuch beim Psychlogogen Aufschluss geben könnte und mir langfristig weiterhilft ? Wenn ja, wer zahlt das? (Habe keine finanziellen Rücklagen) -Kann es sein, dass ich mein Hirn durch das Dauerkiffen über 3 Jahre dermaßen geschädigt habe, dass dies Grund für meine Lage ist?

Mfg Karl

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Hallo trixieminze

Danke für deine rasche Antwort. Das hab ich mir auch schon gedacht, ich bin nur so extrem unsicher und verwirrt im Moment, dass ich gar nicht mehr weiß, wo mir der Kopf steht. Ich weiß nicht ob ich die Sache dramatisiere, oder ob ich wirklich reif für die Klapsmühle bin ?! Ich komme vor wie ein Sonderschüler, total hohl. Ich kann mich ja kaum noch artikulieren, finde in Gesprächen keinen Anschluss und habe null Ideen. Ich weiß langsam echt nicht mehr weiter und habe ernsthafte Suizidgedanken. Ich hoffe, dass das bald endet und ich wieder ein normales Leben mit Perspektvie und vor allem mit Lebensfreude führen kann.

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Also eine 64MB GraKa zum spielen ist meines Erachtens nach deutlich zu wenig. Für Solitär reichts villeicht noch, aber für grafisch aufwendige Spiele, ist das ein NO GO ^^ Sogar für Spiele von vor 6-8 Jahren ist das nichts... Das ist eher ein Laptop um unterwegs seine Word Dokumente zu bearbeiten.,

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Das ich mich auch strafbar ist mir schon klar, nur die Frage ist, inwiefern ich dafür zur Rechenschaft gezogen werden kann/werde

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