Das Kinn dient zur Verstaerkung der Nahtstelle zwischen den beiden Unterkieferhaelften. Das Kinn des rezenten Menschen ist im Tierreich einzigartig, da es nach aussen hin gewoelbt ist und somit mehr Platz fuer die Zunge vorhanden ist. Die Entwicklung des Kinns geht also mit dem Spracherwerb des Menschen einher...mein Gott, ist Wikipedia schlau ;)!
Vielleicht Fox, Red, oder Flink? Ich finde, dass das Schwierigste beim Geschichtenschreiben die Namensfindung ist ...:)
Also die sog. Restriktionsenzyme schneiden die DNA an den Palindromsequenzen und daraus ergeben sich dann DNA Teilabschnitte, so weit ich weiß. Repetiive DNA-Seq. sind einfach Bereiche in der Basenabfolge, die sich wiederholen, glaube ich (sagt wikipedia zumindest;))
Hallo! Ich kenne dein Problem gut. Das hatte (und habe) ich immer noch. Zu ersteinmal: Es ist überhaupt nicht schlimm, dass du dich von anderen Büchern inspirieren lässt. Das ist sogar gut. Aber wenn du erst einmal eine Geschichte hast, dann halte auch daran fest. Es müssen jetzt nicht immer zehn Seiten am Tag sein, sondern es reichen ein paar Sätze. Das Problem mit den Namen habe ich auch! Ich dachte ich wäre die Einzige! Aber ich denke, dass das kein großes Problem darstellen sollte. Ich habe zum Beispiel am Anfang "Name" an der Stelle geschrieben, wo eigentlich der wahre Name hingekommen wäre. So lässt du dich und deine Geschichte nicht aufhalten. Wenn dir gar kein Name einfällt, dann kannst du ja mal einfach deine Familie oder Freunde fragen. Ich hoffe, ich konnte dir helfen!