• „Ehre den Herrn mit deinem Vermögen, mit dem Besten von dem, was du erntest. Dann füllen sich deine Scheunen mit Korn, deine Fässer laufen über von Wein.“ (Sprichwörter Kapitel 3, Verse 9 – 10)
  • „Denkt daran: Wer kärglich sät, wird auch kärglich ernten; wer reichlich sät, wird reichlich ernten. Jeder gebe, wie er es sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht verdrossen und nicht unter Zwang; denn Gott liebt einen fröhlichen Geber. In seiner Macht kann Gott alle Gaben über euch ausschütten, sodass euch allezeit in allem alles Nötige ausreichend zur Verfügung steht und ihr noch genug habt, um allen Gutes zu tun.“ (2 Korinther Kapitel 9, Verse 6 – 8)
  • „Gott ist nicht so ungerecht, euer Tun zu vergessen und die Liebe, die ihr seinem Namen bewiesen habt, indem ihr den Heiligen (Menschen, die Jesus als ihren Retter angenommen haben; Anm. von mir) gedient habt und noch dient.“ (Hebräer Kapitel 6, Vers 10)
  • „Verkauft eure Habe und gebt den Erlös den Armen! Macht euch Geldbeutel, die nicht zerreißen. Verschafft euch einen Schatz, der nicht abnimmt, droben im Himmel, wo kein Dieb ihn findet und keine Motte ihn frisst. Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.“ (Lukas Kapitel 12, Verse 33 – 34)
  • „Es geht nicht darum, dass ihr in Not geratet, indem ihr anderen helft; es geht um einen Ausgleich. Im Augenblick soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel abhilft.“ (2 Korinther Kapitel 8, Vers 14)

Gott liebt Sie nicht doller, wenn Sie viel spenden.

Gott liebt Sie nicht weniger, wenn Sie gar nicht spenden.

Die Liebe von Gott für Sie ist einfach da; ohne irgendwelche Vorbedingungen. Das ist herrlich. Mehr als herrlich. Das ist paradiesisch.

Je mehr wir uns dessen bewußt werden (Können wir zum Thron Gottes gehen? Wir sollen), desto mehr werden wir auf übernatürliche Weise durch den Heiligen Geist mehr und mehr zum perfekten Menschen umgewandelt, den Gott vor Augen hatte, als er uns erschaffen hat. Und wir geben auch gerne und — gemäß unseren Möglichkeiten — reichlich. Es wird mit Jesus als unserem Herrn alles so einfach.

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Hat das Denken der Menschen verändert, die englische Sprache vorangebracht sehr viele neue Wörter damals miteingebracht und seine Themen sind heute noch aktuell (Liebe, Gesellschaft und Eifersucht ). Zu dem gibt es viele Parodien und Nachstellungen seiner Werke wie z.B. Filme, Raps und moderne Theaterstücke und das in vielen Ländern, deshalb GLOBAL. Shakespeare ist ein bedeutender Poet, er hat über 100 Sonnete geschrieben (sie werden shakespearean sonnets genannt, weil er einen eigenen Stil hat, der immer gleich ist also bezogen auf des Reimschema und Strophen ).

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In einer Gemeinde können andere für dich beten. Die Gemeinde hilft dir wenn du Sorgen hast. Das Abendmahl das Jesus mit seinen Jüngern gefeiert hat kannst du nur im einer Gemeinschaft feiern. Wir sind Brüder und Schwestern wir sollen für einander da sein sei es beim Austausch oder Hinweisen im guten Sinne auf Fehler die man macht aber selbst z.B. nicht sieht.

Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte.«

Matthäus 18:20 HFA

https://bible.com/bible/73/mat.18.20.HFA

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Eltern "zwingen" mich beim Gottesdienst zu helfen!?

Hallo,

ich weiß, ich stelle eindeutig zu viele Fragen, aber es lässt mich einfach nicht los! Meine Eltern sind religiös, nun ja eigentlich meine GANZE Verwandtschaft... Seit ich in der 7. Klasse bin sagten sie zu mir ich muss unbedingt in der Gemeinde mithelfen, damals hab ich einmal "geschnuppert" wie das ist und was man da macht. Am liebsten hätte ich damals einfach Nein gesagt!

Mittlerweile bin ich 15 und hab' keinen Bock mehr auf den ganzen Schß. ich helfe in der Kinderstunde mit und seit neustem singen wir alle in der Gruppe am Anfang und tanzen total dämlich rum. Ich finde das einfach nur bescheuert, wie alle so hypamotiviert mitmachen (sind alles Erwachsene). Sie sind zwar ganz okay, aber so was geht bei mir garnicht!

Mit genervten Ton fragte ich heute wie lange ich noch helfen muss, sie antwortete nur mit: "ich weiß nicht wen du als Vorbild nimmst, aber wir sollen Gott dienen. was wirst du sagen, wenn du eines Tages vor Ihm stehst und er dich fragt wie du ihm dientest? Schämst du dich nicht?"

ich weiß, es ist schon dämlich auf eine Plattform über so etwas zu schreiben. Doch sie weicht meinen Fragen immer aus und sagt dann irgendwas total christliches... -__-

Ich will das einfach nicht mehr! Letzens, als ich die Gemeinde "geschwänzt" hab', sagte sie: "Es ist nicht in Ordnung dass du nicht in die Gemeinde gehst." Ich hab' einfach überhaupt keine Lust mehr nach Ihrer Pfeife zu tanzen!

Was soll ich tun? Habt ihr Vorschläge wie ich an die Situation herangehen sollte, um das Ziel zu erreichen nicht mehr in der Gemeinde mitzuhelfen bzw. hinzugehen?

P.s. Als ich ihr das vor längerer Zeit fragte, sagte sie ich soll einen anderen Dienst übernehmen. ich hasse sie dafür.

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Ich bin auch christlich aber nicht seit der Kindheit, daher kenne ich das mit der kinderstunde nicht. Aber ich übernehme auch einen Dienst in der Gemeinde. Für mich ist es ein Privileg diesen Dienst zu machen, weil ich gut in dieser Sache bin und dabei Gott Ehre bringe. Es kommt manchmal auch bei mir vor, dass ich nicht immer gerade in einem Moment Lust auf den Dienst habe aber dann mache ich ihn trotzdem weil ich weiß dass ich die Brüder sonst in Stich lassen würde. Wenn du diesen Dienst gar nicht gern magst dann würde ich aufjedenfall mit den Kindersrundenleitern sprechen einen anderen Dienst zu machen oder es komplett sein zu lassen. Es geht ja auch darum ob du dich bei diesem Dienst wohlfühlst. Du kannst ja vorschlagen dich in verschiedenen Diensten auszuprobieren und den der dir gefällt dann auszuüben.

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