Servus,

ich habe/hatte auch Softair Waffe (mittlerweile etwas anderes Kaliber) ;-)

Du solltest nur auf entweder einem Befriedetem Grundstück schießen oder auf einem dafür geeigneten Platz!

Das diese Softair Waffen im Lauf gekennzeichnet sind, ist Blödsinn! Diese Waffen sind von echten kaum zu unterscheiden! Deshalb sind Sofair Waffen auch VERBOTEN!!!!

Diese Waffen unterliegen einem Bestimmtem Gesetz, dass da heißt: "Softairwaffen sind anscheiswaffen" Somit darfst du diese NICHT in der Öffentlichkeit führen!

Also nur auf, wie schon erwäht, speziellen Plätzen schiessen!

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Die Frage ist zwar schön etwas älter, aber dennoch:

Also Grundsätzlich kann ein Messer eine Ballistische Schutzweste durchdringen, da diese "nur" aus z.B. mehreren Lagen Kevler bestehen. Diese Absorbieren die Schussenergie des auftreffenden Projektils.

Schusswesten werden in 4 Schutzklassen aufgeteilt: 1-2 sind für Weichkernmunition, Teilmantelgeschosse bis 9mm (9x19 Para, Luga o.a.) 3-4 sind für größere Kaliber.

Bei den ersten beiden, also SK 1 und SK 2 ist kein Stichschutz dabei! Aber ab SK 3 und SK 4 ist der Stichschutz inbegriffen!

Aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass die SK1 und SK 2 bereits gegen Messerstiche helfen! Allerdings nur die neueren. Aber beachte: SK 1 und SK 2 sind NICHT auf Messerstiche ausgelegt!

Das wars auch schon ;-)

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2 Beteiligte: PKW-Unfall beim Bergabfahren durch Glatteis

Guten Abend,

Ich habe mich angemeldet, da ich eine Frage habe und bis jetzt nichts eindeutiges rausgefunden habe.

Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass ich weder "Dummschwätzer" noch "Besserwisser" Frage! Bitte nur Sachliche und rechtlich korrekte bzw. nachvollziehbare Antworten geben. Vielen Dank dazu! Zum Unfallhergang

Einleitung:

Am 27.11.2013 bin ich um 9 Uhr (morgens) von mir zuhause in Richtung Kindergarten unterwegs gewesen, da ich mein Kind abgeben wollte. Zu dieser Jahreszeit bzw. an diesem Tag und zu dieser Uhrzeit, war die Straße gut befahrbar. (Kein Eis & kein Schnee) Trotzdem bin ich langsamer gefahren. Da wir auf einem "Berg" (900m ü.M.) wohnen, geht es die meiste Zeit Bergab. Die Straßen sind sehr eng, jedoch mit vielen Ausweichmöglichkeiten versehen. An einer Stelle, kurz bevor das Dorf erreicht wird, geht es nochmal (ca.200m) extrem Bergab, mit 2 Ausweichstellen.

Hauptteil:

Als ich an dieser besagten Stelle war, wurde der Boden unter mir plötzlich Spiegelglatt. (Streckenbeschreibung: Gerade strecke, eine Kuppel und dann steil Bergab) An dieser Kuppel, also genau auf der Schwelle wo es steil nach unten geht, war die besagte, Spiegelglatte Stelle. In dem Moment, als ich über die Kuppel fuhr, sah ich, ein von unten entgegen kommendes Auto. Als ich das Auto sah, bremste ich sofort (wollte es zumindest) und fuhr soweit als Möglich an die Rechte Seite der Straße. Weiter ging nicht, da, außer an den Ausweichstellen, die Straße in einer Art "Wanne" (Links Hügel sowie Rechts Hügel bzw. Abhänge) liegt. Über die Kuppel fuhr ich in Schrittgeschwindigkeit. Da es genau an dieser Stelle Spiegelglatt war..... funktionierte das nicht. Ich rutschte, ohne Bremswirkung, an der Rechten Seite entlang die Straße hinunter.

Das entgegenkommende Auto, reagierte erst sehr sehr spät. (Dachte wahrscheinlich, dass es vorbei käme) Es bremste also nicht und fuhr weiter, an der Ausweichstelle vorbei! Das entgegenkommende Auto bzw. die Fahrerin, merkte dann recht schnell, das dass doch nicht klappt und fuhr mit das Auto ganz an die Rechteseite. Jedoch stand das Heck des entgegenkommenden Autos bis zur hälfte auf der Straße. Ich schrammte es also an.

Es ist weder Personen noch ein erheblicher Sachschaden entstanden!

Die Fahrerin des entgegenkommenden Autos, schrie sofort wild umher und beschuldigte mich. (Ist für den Fall nun unwichtig, trotzdem traurig) Sie war derart unfreundlich, dass sie nicht mal in Erwägung zog, mich zu fragen wie es mir oder meinem Kind geht.

Aber nun mein Problem:

Da die Polizei erst 1 Stunde nach dem Unfall am Unfallort eingetroffen ist (was kein Vorwurf sein soll!) ist das Eis an der Kuppel und auch meine Bremsspur auf dem Eis nicht mehr ersichtlich gewesen. Eine der beiden Polizisten war sofort auf Seite der Fahrerin, des entgegenkommenden Autos. Was mich, ehrlich gesagt, geschockt hat. Da ich das Gefühl hatte, dass Sie mir nicht glauben wird, verweigerte ich die Aussage.

FORTSETZUNG UNTEN!

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FORTSETZUNG VON OBEN

Reichte meine Aussage jedoch einen Tag später der Polizei nach.

Was kann ich nun tun? Die Polizei ist auf Seiten der anderen Fahrerin. Ich bekomme Punkte in Flensburg und ein Bußgeld.

Gibt es eine Möglichkeit es zu "Beweisen"? Ich muss nun bald vor Gericht erscheinen. Da es aber Aussage gegen Aussage steht, sehe ich keine Großen Chancen...

Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich tun kann bzw. was ich für die Zukunft tun kann!?

Ich bedanke mich bei euch schon mal und wünsche einen schönen Abend!

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