In der Tat ist diese Form nicht gut geeignet um daraus die Graphischen Eigenschaften (Verlauf, Schnittpunkte usw.) abzulesen.
Dazu wäre folgende Form, die Scheitelpunktsform, hilfreich:

f(x)=a*(x-d)^2+e
Wobei a je nach Vorzeichen die Öffnung ( oben/unten) angibt sowie ob die Parabel gestreckt oder gestaucht ist,
der Parameter d, die x-Koordinate des Scheitelpunktes ist. Je nachdem ob in der Klammer ein Plus oder Minus ist nimmt man das entgegengesetzte Vorzeichen mit
Und e ist die y-Koordinate des Scheitelpunktes
Der Scheitelpunkt bei so einer Form lautet S(d | e)
Beispiel:
F(x)=-3(x-2)^2-3
Scheitelpunkt lautet S(2 | -3)
F(x)=-5(x+10)^2+3
Scheitelpunkt lautet S(-10/3)

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Hey, 

ich denke genau so wie du, das wir heute die moderne Sklaverei erleben und zwar Arbeit. 

Es geht nicht um das Arbeiten an sich, es ist mMn viel mehr der Zweck bzw. die Einstellung. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass man seinem Arbeitgeber für eine bestimmte Zeit seinen Körper in Form von Arbeitskraft zur Verfügung stellt. Dafür bekommt man am Ende Geld. 

Nun ja, was hat das mit Sklaverei damals in Amerika oder viel früher im Mittelalter oder Antike zu tun? Die Sklaven damals waren unfreiwillige Sklaven, konnten nicht über ihr Leben entscheiden.

Die Gegenfrage: Wer kann das heute schon? Wir sind von so vielen Sachen abhängig, da kannst du nicht einfach mal sagen: Nö heute arbeite ich nicht. Komme morgen... 

Dann muss man mit den Konsequenzen Leben. 

Ja es ist Sklaverei, nur die moderne Form.

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