Nie wieder TwinDos! Habe so eine Maschine 2018 gekauft, für stolze 1700 Euronen. Nach knapp drei Jahren ist sie ausgelaufen, also gelbe Flüssigkeit, relativ dickflüssig. Der Techniker hat Totalschaden diagnostiziert. TwinDos, speziell Kartusche 1, die Bleiche bleibt auf Dauer nicht dicht. Da die Maschinen einen geschlossenen Boden haben, damit im Falle kein Wasser ausläuft, hat die Bleiche sich durch das Blech gefressen. Das Gehäuse austauschen ist scheinbar zu teuer und ich habe das "Angebot" bekommen, weil die Garantie abgelaufen wäre, für 500 Euro das damalige aktuelle Modell kaufen zu können. Aber nur dieses und eben leider auch mit TwinDos. Der Techniker meinte, es gab Verbesserungen und es würde nicht mehr undicht.

Seit einer Woche, das Gerät ist jetzt 1,5 Jahre alt, also noch in der Gewährleistung, läuft schon wieder die selbe gelbe Flüssigkeit raus, Bleiche mit Rost. Also schon wieder durchgerostet und Totalschaden, zum Glück diesmal innerhalb der Garantie.

Über Kurz (oft) oder Lang (äußerte Wahrscheinlichkeit) wird jedes TwinDos undicht. Da man bei allen Maschinen erst dann den Schaden bemerkt, wenn sie durchgerostet sind, sind auch alle Totalschaden oder werden mit Rostloch im Boden repariert.

Diesmal werde ich einen Anwalt einschalten, wenn Miele wieder ein Gerät mit TwinDos als Ersatz liefern möchte. Das Gerümpel brauch ich nicht, auch wenn es bei mir immerhin recht sparsam im Verbrauch war. Ich kann nur vor diesem System warnen, damit ist Miele auf leider teures Candy Niveau herab gesunken, Dacia anstatt Mercedes, mit Qualität hat das nicht im Ansatz noch das zu tun, was Miele groß gemacht hat. Mein Miele Händler hat mir Samsung empfohlen, die wären weitaus weniger anfällig, wie es Miele Maschinen derzeit sind.

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Wie der vorherige Ablauf war, weiß ich nicht, aber unsere Nachbarn haben über diese Organisation einen Hund vermittelt bekommen. Angeblich in Rumänien im Tierheim vor einem halben Jahr geboren. Ein mittelgroßer Mischlingswelpe kam tatsächlich an. Der war überaus ängstlich und erkennbar nicht im mindesten auf Menschen sozialisiert. Vor allem, er traute sich nur in Räumen zu pinkeln, auf keinen Fall im Freien. Das Hündchen war schon sehr schreckhaft und hat sich nach einer Woche nach einem Schreck losgerissen und ist durch das Hoftor ausgebüchst. So schnell kann, wer kleine Tiere kennt, kaum jemand reagieren, der ist durchs Hoftor geschlüpft und weg war er. Mitsamt Geschirr und Leine. Natürlich für die Halter ein riesen Schrecken und die Sucherei ging natürlich sofort los. Etwa drei Stunden später stand die, wie sich heraus gestellt hat, "Vermittlerin" des Hundes samt kleinem Hund vor der Türe und hat sich fürchterlich aufgeregt, das niemand zu Hause war!!! Ich habe die Dame angesprochen und gefragt, was der Grund sei, für die Aufregung, und die legte sofort los, "wenn der Hund wieder auftaucht, wird er sofort wieder weggenommen, wenn die Herrschaften nicht darauf aufpassen könnten" und regte sich weiter auf, warum die Halterin nicht Aufmachen würde. Ich habe dann ganz lakonisch gemeint, in der Situation wären wir auch kaum Daheim anzutreffen sondern würden unseren Hund suchen. Daraufhin sollte ich ihr ausrichten, das der Hund wieder weg kommt und die Familie keinen Hund mehr bekommen würde und überhaupt, wie verantwortungslos kann man nur sein, so einen kleinen Welpen so "nachlässig" zu behandeln. Ich meinte daraufhin, am wenigsten wäre wohl dem armen Hund geholfen, wenn er sich so schnell wieder an andere Menschen gewöhnen müsste und die Dame von Tierengel verschwand darauf hin.

Lange Rede, der Hund tauchte zwei Tage später völlig unversehrt wieder auf. Im Dorf keine Seltenheit. Nun stellte sich aber heraus, das das Verhalten des Hundes bekannt war, der Hund gar nicht im Tierheim geboren wurde, das Geburtsdatum einfach "erfunden" wurde. Auch, wie und wie lange er im Tierheim verbracht hatte, war unbekannt, auch, welche Untersuchungen gemacht wurden. Meiner Meinung nach war der Hund komplett verhaltensgestört, überhaupt nicht an Menschen gewöhnt und scheinbar auch auf andere Hunde nicht gut zu sprechen.

Wenn nun jemand solche Hunde mit verfälschten Angaben zu einer Familie gibt, handelt meiner Meinung nach nicht zum Tierwohl! Da helfen auch die ganzen "Tips" nicht, welche die Vermittlerin parat hatte. Sie oder die Organisation hat den Hund unter völlig falschen Voraussetzungen vermittelt. Wenn das ehrlich vonstatten gegangen wäre, weiß ich genau, hätte die Familie niemals diesen Hund aufgenommen, weil sie genau wussten, mit sowas sind sie überfordert. Das wusste auch die Vermittlerin und hat den armen Hund wissentlich in eine ungeeignete Familie gegeben.

Pikanterweise hat ein anderes Mitglied dieser Organisation gesagt, sie wisse gar nicht warum sich Frau ... über das Weglaufen so aufgeregt hat, deren eigener Hund wäre erst letzte Woche auch ein paar Tage "abgängig" gewesen. Am Ende haben meine Nachbarn den Hund aus freien Stücken wieder zurück gegeben, weil sie genau so einen Hund nicht wirklich Tiergerecht halten könnten.

Nun wird es ein Hund aus der Nachbarschaft, noch ein Welpe und sozialisiert aufgewachsen. Damit kommen diese Leute gut klar, aber nicht mit einem total Verhaltensgestören, aufgeregten Fellbündel, das sich nur im letzten Eck versteckt und sich mit nichts herauslocken lässt.

Auch für solche Hunde gibt es Interessenten, die auch genau wissen, worauf sie sich einlassen und die nötige Zeit dafür mitbringen. Aber so einen Hund an jemanden zu geben, die vorher schon gesagt haben, so einen wollen sie nicht und dazu die Geschichte zum Tier passend zu frisieren, hat mit Tierschutz mal so gar nichts zu tun!

Selbst haben wir zwei Kater, einer gut, einer schlecht sozialisiert. Wir können damit umgehen und der gut sozialisierte zieht den älteren Kater auch immer mit, was sich sehr positiv auswirkt, aber für uns wäre der auch mit seinem spröden Gehabe ein geliebter Mitbewohner!

Ich glaube, eine der Vorschreiberinnen schießt über das Ziel hinaus, anderen verbieten zu wollen, negative Erfahrungen zu posten. Auch das geht völlig am Sinn vorbei und steht voll gegen das Tierwohl! Auch im gemeinnützigen Tiervermittlungsgeschäft und es IST ein Geschäft, gibt es schwarze Schafe. Den Tieren ist viel geholfen, wenn diese nur scheinbar als Retter auftretenden Personen auch als solche sichtbar werden.

Über "Tierrettung" kann man ein prima und vor allem legalisiertes Geschäft mit rumänischen Gebährmaschinen betreiben, immer schön den Tierschutz in den Vordergrund stellen. Ich finde, das sollte auch im Hinterkopf schweben, wenn vermeintliche Wohltäter ein Tier aus dem Ausland als "gerettet" hier im Lande gegen eine nicht ganz unbeachtliche "Vermittlungsgebühr" vermitteln.

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Wie der vorherige Ablauf war, weiß ich nicht, aber unsere Nachbarn über diese Organisation einen Hund vermittelt bekommen. Angeblich in Rumänien im Tierheim vor einem halben Jahr geboren. Ein mittelgroßer Mischlingswelpe kam tatsächlich an. Der war überaus ängstlich und erkennbar nicht im mindesten auf Menschen sozialisiert. Vor allem, er traute sich nur in Räumen zu pinkeln, auf keinen Fall im Freien. Das Hündchen war schon sehr schreckhaft und hat sich nach einer Woche nach einem Schreck losgerissen und ist durch das Hoftor ausgebüchst. So schnell kann, wer kleine Tiere kennt, kaum jemand reagieren, er ist durchs Hoftor geschlüpft und weg war er. Mitsamt Geschirr und Leine. Natürlich für die Halter ein riesen Schrecken und die Sucherei ging natürlich sofort los. Etwa drei stunden später stand die, wie sich heraus gestellt hat, "Vermittlerin" des Hundes samt kleinem Hund vor der Türe und hat sich fürchterlich aufgeregt, das niemand zu Hause war!!! Ich habe die Dame angesprochen und gefragt, was der Grund sei, für die Aufregung, und die legte sofort los, "wenn der Hund wieder auftaucht, wird er sofort wieder weggenommen, wenn die Herrschaften nicht darauf aufpassen könnten" und regte sich weiter auf, warum die Halterin nicht Aufmachen würde. Ich habe dann ganz lakonisch gemeint, in der Situation wären wir auch kaum Daheim anzutreffen sondern würden unseren Hund suchen. Daraufhin sollte ich ihr ausrichten, das der Hund wieder weg kommt und die Familie keinen Hund mehr bekommen würde und überhaupt, wie verantwortungslos kann man nur sein, so einen kleinen Welpen so "nachlässig" zu behandeln. Ich meinte daraufhin, am wenigsten wäre wohl dem armen Hund geholfen, wenn er sich so schnell wieder an andere Menschen gewöhnen müsste und die Dame von Tierengel verschwand darauf hin.

Lange Rede, der Hund tauchte zwei Tage später völlig unversehrt wieder auf. Im Dorf keine Seltenheit. Nun stellte sich aber heraus, das das Verhalten des Hundes bekannt war, der Hund gar nicht im Tierheim geboren wurde, das Geburtsdatum einfach "erfunden" wurde. Auch, wie und wie lange er im Tierheim verbracht hatte, war unbekannt, auch, welche Untersuchungen gemacht wurden. Meiner Meinung nach war der Hund komplett verhaltensgestört, überhaupt nicht an Menschen gewöhnt und scheinbar auch auf andere Hunde nicht gut zu sprechen.

Wenn nun jemand solche Hunde mit verfälschten Angaben zu einer Familie gibt, handelt meiner Meinung nach nicht zum Tierwohl! Da helfen auch die ganzen "Tips" nicht, welche die Vermittlerin parat hatte. Sie oder die Organisation hat den Hund unter völlig falschen Voraussetzungen vermittelt. Wenn das ehrlich vonstatten gegangen wäre, weiß ich genau, hätte die Familie niemals diesen Hund aufgenommen, weil sie genau wussten, mit sowas sind sie überfordert. Das wusste auch die Vermittlerin und hat den armen Hund wissentlich in eine ungeeignete Familie gegeben.

Pikanterweise hat ein anderes Mitglied dieser Organisation gesagt, sie wisse gar nicht warum sich Frau ... über das Weglaufen so aufgeregt hat, deren eigener Hund wäre erst letzte Woche auch ein paar Tage "abgängig" gewesen. Am Ende haben meine Nachbarn den Hund aus freien Stücken wieder zurück gegeben, weil sie genau so einen Hund nicht wirklich Tiergerecht halten könnten.

Nun wird es ein Hund aus der Nachbarschaft, noch ein Welpe und sozialisiert aufgewachsen. Damit kommen diese Leute gut klar, aber nicht mit einem total Verhaltensgestören, aufgeregten Fellbündel, das sich nur im letzten Eck versteckt und sich mit nichts herauslocken lässt.

Auch für solche Hunde gibt es Interessenten, die auch genau wissen, worauf sie sich einlassen und die nötige Zeit dafür mitbringen. Aber so einen Hund an jemanden zu geben, die vorher schon gesagt haben, so einen wollen sie nicht und dazu die Geschichte zum Tier passend zu frisieren, hat mit Tierschutz mal so gar nichts zu tun!

Selbst haben wir zwei Kater, einer gut, einer schlecht sozialisiert. Wir können damit umgehen und der gut sozialisierte zieht den älteren Kater auch immer mit, was sich sehr positiv auswirkt, aber für uns wäre der auch mit seinem spröden Gehabe ein geliebter Mitbewohner!

Ich glaube, eine der Vorschreiberinnen schießt über das Ziel hinaus, anderen verbieten zu wollen, negative Erfahrungen zu posten. Auch das geht völlig am Sinn vorbei und steht voll gegen das Tierwohl! Auch im gemeinnützigen Tiervermittlungsgeschäft und es IST ein Geschäft, gibt es schwarze Schafe. Den Tieren ist viel geholfen, wenn diese nur scheinbar als Retter auftretenden Personen auch als solche sichtbar werden.

Über "Tierrettung" kann man ein prima und vor allem legalisiertes Geschäft mit rumänischen Gebährmaschinen betreiben, immer schön den Tierschutz in den Vordergrund stellen. Ich finde, das sollte auch im Hinterkopf schweben, wenn vermeintliche Wohltäter ein Tier aus dem Ausland als "gerettet" hier im Lande gegen eine nicht ganz unbeachtliche "Vermittlungsgebühr" vermitteln.

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