Neben den doch sehr realitätsfernen und nicht wirklich sachdienlichen Antworten hier einige Tipps: 1.: Der schlechte Ruf der BILD-Zeitung herrscht innerhalb der Bevölkerung, nicht innerhalb der Medien. Diese "Zeitung", wie du schreibst, ist momentan noch immer die meistzitierte "Tageszeitung", auf die sich Formate von der Tagesschau über die regionalen Radiostationen (von BR bis NDR) bis hin zu N24 und Co. beziehen. 2.: Die Aktualität der BILD bedingt die Kaltschnäuzigkeit der Redakteure - zart beseitet oder auf eine lässige Arbeitsatmosphäre zielend solltest du im Hinblick auf deine Berufsziele nicht sein. 3. Im Gegensatz zum allgemeinen Bild genießt insbesondere die Axel Springer Akademie einen ausgezeichneten Ruf innerhalb der Branche des Journalismus, zumindest in weiten Teilen. Die Anforderungen, sich dort zum Journalisten ausbilden zu lassen, sind sehr hoch. Ich arbeite selbst als Journalistin bei einer überregionalen Tageszeitung, habe aber selbst keinen Platz in der Akademie bekommen. 4. Damit kommen wir zu Punkt vier: Ein Hochschulabschluss wird in der Regel bei praktisch allen journalistischen Formaten im Redaktionsbereich vorrausgesetzt -> es soll festgestellt werden, ob der Bewerber für die selbstständige Recherche und das eigenständige Erarbeiten von Sachverhalten vorbereitet wurde.


Damit erklärt sich deine Frage: Für ernstzunehmenden Journalismus (ernstzunehmend sowohl im Sinne deines Gehalts auch im Sinne des Abwechslungsreichtums und der Anforderungen an deine Stelle) reicht nach meinem Wissensstand und Erfahrung ein Hauptschulabschluss nicht im Mindesten aus. Inhaltliche oder sprachliche Fehler können selbst erfahrenen Journalisten mit Auslandseinsatz und 10-jähriger Tätigkeit als Ressortleiter passieren. Unter Berücksichtung des Zeitdrucks und der Arbeitsanforderungen, die für diese Art von Arbeit als selbstverständlich verstanden werden, ist dieser Umstand auch unter Kollegen nicht verwunderlich.

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In dem Fall ist es sicherlich wichtig und richtig, dass du mit deiner Mutter darüber sprichst und ihr euch informiert, was der nächste gute Schritt für dich wäre. Auf jeden Fall sollte sich ein Fachmann damit auseinandersetzen, das Internet gibt besonders in solchen Fällen keine brauchbaren Selbstdiagnosen. Es ist ja schonmal gut, dass du selbst merkst, dass es dir nicht gut geht. Das solltest du dann auf keinen Fall zu lange mit dir alleine herumtragen.

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Die durchschnittliche Schlafdauer in Deutschland beträgt sieben Stunden, vielmals ist von einem gesunden Schlaf zwischen sechs bis acht Stunden die Rede. Wichtig ist, nach dem Gefühl des "Ausgeschlafen-Seins" aufzuwachen und aufzustehen. Übermüdung und zuviel des Guten machen sich bemerkbar, der gesunde Mittelweg variiert von Mensch zu Mensch. Wichtig ist ein gesunder Schlafrhythmus. Optimalerweise sollte man sowohl unter der Woche als auch am Wochenende zur gleichen Zeit ins Bett gehen und aufstehen. Dass das unrealistisch ist, ist klar, aber ein regelmäßiger Schlafrhythmus macht einen ausgeruhter und ist gesünder.

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