Ich bin verzweifel...Was soll ich tun?

Hallo zusammen...

Ich habe ein Problem...Wenn ihr zeit habt lest euch den Text durch und antwortet nur wenn ihr das ernst meint.

okay... fange ich mal von vorne an... alles fing an als meine eltern mir vor ein und einem halben jahr gesagt haben, das wir umziehen müssten...ich hatte quasi ein perfektes leben..ab dem moment ging es mir nur noch schlecht... ich hatte nervenzusammenbrüche bis zum gehtnicht mehr und ging dann ab märz zu einer psychotherapeutin wegen panikattacken die durch einen einbruch ausgelöst wurden, weil ich zu dem abend den einbrecher unwissend verscheucht habe und ich nur von glück reden kann das ich ihn nicht gesehen habe...ich hatte danach immer ängste, weil ich immer das gefühl hatte, ich sei nicht allein..die panikattacken hörten dann auf aber ich fing an mich selbstzuverletzten weil ich dem ganzen umzugsstress nicht standhalten konnte. Ich hatte sehr viele Probleme mit Freunden die mir viel bedeuteten dazu ein selbstwertproblem. Davon bin ich leider immernoch nicht weg und habe leider narben. Ich bin dann im sommer umgezogen und es gab wieder Familiäre Probleme, wo ich gerade erst dachte es könnte wieder besser werden. Ich hatte total heimweh und als ich in der neuen schule war, fand ich zwar freunde, aber war unglücklich und hatte das gefühl unerwünscht zu sein. Ich hatte diese eine freundin die auch neu war und mir alle wegnehmen wollte. Dazu verlor ich meine ganzen alten freunde und hatte angst das ich niemanden mehr haben würde. Ich verlor dann über weihnachten ein wenig die kontrolle über mich selbst und nahm innerhalb von 1 1/2 wochen 5kilo ab, weil ich so unzufrieden mit mir war/bin. Ich habe zum Glück noch die Kurve gekriegt. Aber es ging weiter und ich hatte noch mehr probleme mit meinen Freunden. Nun zur jetzigen Zeit. Mir wächst einfach alles über den Kopf und ich habe einfach keine Lust mehr. Ich kann nicht mehr und will nicht mehr. Ich habe einen Freund, habe aber nur angst das er es nicht ernst meint und doch auf eine freundin von mir steht. ich habe angst nicht genug zu sein und alle zu entäuschen, was ich schon längst getan habe. Ich glaube ich entfehrne mich immer mehr von der realität und meinen freunden. ich kann dem ganzen schul und freundes stress nicht mehr standhalten. ich kann nicht mehr schlafen und habe nur noch schlafstörungen und träume Albträume in den ich immer flüchte und wegrenne. Das mit der selbstverletzung hat nicht aufgehört.Ich habe schon zum teil über suizid nachgedacht... Wenn ich in den Spiegel schaue sehe ich nur noch eine ängstliche, kleine versagerin. Ich weiß nicht was ich machen soll ._.

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Also, zuerst mal hast Du ja ganz schön was mitgemacht die letzten Monate. Sei nicht so streng mit Dir. Die größten Helden haben die größte Angst und fühlen sich den Aufgaben nicht gewachsen und doch wachsen sie daran und meistern diese, auch wenn sie im Eifer des Gefechts nicht daran glauben. Das Leben ist ein Abenteuer. Fühle Dich nicht als Opfer. Du mußt versuchen, Dir andere Gedanken zu machen. Du hast den Einbrecher vertrieben?! Ja guck - Du hast neue Freunde gefunden? Und Du findest noch mehr! Wer weiß, wofür es gut ist, dass Du genau jetzt an dem Ort bist, an dem Du bist. Zur ichtigen Zeit am richtigen Ort. Sieh es von einem höheren Standpunkt aus, in dem Du der Spieler bist, der Deine Figur bewegt. Mir geht ein Satz von einem Kumpel nie aus dem Kopf: häte ich damals schon gewußt, wie glücklich ich einmal sein würde - ich hätte mich damals schon darauf gefreut.

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Ich habe mal gehört, dass Müdigkeit der Schmerz der Leber ist. Wenn es bei Dir so extrem ist, vielleicht mal ne Kur mit Mariendistelkapseln machen. Vielleicht hilft es?

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Ups...ich war hier falsch...

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