Ich denke nicht, dass das möglich ist. Ich habe die letzten 10 monate in michigan verbracht und hatte zum schluss auch noch kein perfeketes englisch, aber es war gut. die sprachkennntnisse verbessern sich auch stetig (besonders wenn man motiviert ist und sich mühe gibt), jedoch hat man immer etwas wo man denkt: "das kann ich noch nicht so gut." oder: "ich spreche dieses und jenes wort noch nicht richtig aus..." mir ist tw erst nach monaten aufgefallen, dass ich manche sachen immernoch falsch ausgesprochen habe...und gegen meinen akzent habe ich auch immer gekämpft.

aber lass dich nicht entmutigen! du wirst mit besserem englisch zurückkommen : )

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manche kerle stehen auf dieses und manche auf jenes. also z.B. mein exfreund liebte es mein (Schwabel-)bauch anzufassen. ich denke männer wollen was in der mitte, nicht zu dünn und nicht zu fett, aber halt ein bisschen was zum anfassen hoffe ich konnte dir helfen : )

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Danke für die schnellen antworten. hier ist ein bild. ich weiß echt nicht was ich davon halten soll. vllt hat meine tante ja recht...

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ich bin seit august in den usa (nagut usa und england sind nicht das selbe)und ich hatte ziemlich große erwartungen. und die meisten haben sich auch erfüllt.

  1. du musst einfach immer alles mitmachen (legal versteht sich), sei es irgendeine schulparty oder was auch immer.
  2. Spreche wenig deutsch, höchstens einmal pro woche.
  3. Wenn du etwas nicht verstehst: frag nach. das ist wirklich total wichtig, ich hab immer nachgefragt (auch z.b. "wie sagt man das und das?" oder "ist das gramatisch richtig so?" An meiner schule sind viel ausstauschschüler und man kann wirklich den unterschied hören, wer sich mühe gegeben hat, sein englisch zu verbessern und wer nicht. Also spüche von wegen "wenn du ins ausland gehst, lernst du automatisch alles" stimmen nur teilweise. ich kenn eine austauschschülerin (aus russland), spricht jeden tag stundenlang russisch und ihr englisch ist wirlich nicht gut.
  4. erwarte nicht, dass deine gastfamilie wohlhabend ist, oder wenigsten mittelstand, die meinsten austauschschüler, die ich kenne leben in familie die wenig geld haben. (vllt. ist es in england anderes, weiß ich nicht)
  5. falls du deine gastfamilie nicht magst, wechsel oder (weil du ja nicht lange bleibst) mach das beste drauß. ich muss sagen, ich steh auch nicht so auf meine gastfamilie, aber ich mach sport, geh zu jugendclubs usw. sodas ich die sowieso kaum sehe. meistens bloß so 1 stunde am abend.

ich bin mir sicher, du wirst viele tolle sachen erleben und deinen horizont erweitern. wenn ich jetzt zurückdenke, wie ich vor einem jahr war, komme ich mir in einigen dingen viel eingeschränkter vor. Also: Sei offen, aktiv, frag nach und du wirst eine gute zeit haben : )

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Meiner Erfahrung nach ist es egal wo man landet so lange man nur eine gute Gastfamilie hat. Wirklich, ich bin in Michigan voll in der Pampa gelandet und es ist trotzdem gut. Wenn du in Californien landest und du deine Gastfamilie nicht magst, dann machts auch keinen Spass.

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