Abgesehen vom Geld und dem Gestaltungsplan des Kantons/der Gemeinde gibt es inzwischen Bauvorschriften zur Anlage , etwa von Raumhöhe, Mauerstärke, Umweltauflagen usw.

Wenn du ernsthaft interessiert bist, wäre es wahrscheinlich leichter, wenn du ein bestehendes Schloss oder eine existierende Burg erwirbst.

(Vorausgesetzt, du hast die pekuniären Möglichkeiten für Erwerb , Umbau, Sanierung, Renovierung und den laufenden Unterhalt...)

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Ich würde an deiner Stelle eines der Porsche Internetforen aufrufen. Bspw. den POCG.eu, das ist der Indipendend Porsche Owners Club, mit Sitz in Hanau/ Frankfurt. Schwerpunkt sind die luftgekühlten 11er. Der Andreas, der maßgeblich da mitmacht, wohnt auch bei dir in der Ecke und ist bestimmt gerne behilflich. Bestell ihm schöne Grüße vom Fritz ;-)

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Zusätzlich noch:

Sehr empfehlenswert Schloss Dyck, toller Park ( google), von Bonn auch nicht so weit weg die Marksburg bei Braubach am Rhein, da gibt es nicht so viel Park, aber ein Spitzenmuseum ( einzige fast unzerstörte Burg am Rhein), 

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Geh mal in die diversen Porscheforen, z.B. Pff online, da findet sich so viel an Information, dass du einige Fragen zu deinem Wunschmodell beantwortet hast.

Grobe Faustregel: Je älter der Lufti, desto teurer der Einstieg, außerdem solltest du deinen Kaufpreis nochmal auf der hohen Kante liegen haben..

Sach ich mal so mit über 40 Jahren Porscheerfahrung ( Spaß machts trotzdem immer noch 😎 ).

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Nun, es gab die RS Ausführungen mit 3,8 l Motor, eine weitere Variante wurde bspw. von Albert in Oberhausen getunt. 

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Das ist eins der Märchen, die über alte Gemäuer erzählt werde. Genau wie unterirdische Gänge oder versteckte Räumlichkeiten in den dicken Mauern gab es die natürlich hin und wieder, aber das war eher die Ausnahme.

In England gab es zur Zeit Heinrichs des 8. und danach öfter sog. Priesterlöcher, in denen sich katholische Priester mit Wissen der Schlossbesitzer vor dem Zugriff der königlichen Verfolger bargen.

Die Vorstellung eines Abhörschachtes in alten Burgmauern könnte darauf zurückzuführen sein, dass viele Burgmauern in sog. Schalentechnik errichtet waren. Innen und  außen gab es eine gemauerte Wand, der Zwischenraum wurde mit Steinen und Mörtel gefüllt. Bei Ruinen ist das Innere einer Wand oft in einem Erhaltungszustand als das Äußere , so entsteht der Eindruck von Hohlräumen- und fertig ist das geheime Kämmerchen..

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Es gibt nicht "die" Burg, sondern verschiedene Typen. Damit meine ich nicht Wasserburgen, Burgen an oder auf Bergen, sondern je nach Erbauer hatte eine Burg ganz verschiedene Funktionen. Zunächst einmal Wehrfunktionen, sowohl gegen Angreifer von außen, manchmal jedoch auch gegen eigene Bürger. Dann war die Burg Wohnsitz und Verwaltungssitz der Herrschaft, das können Könige oder Bischöfe oder Grafen oder Ritter sein. Burgen waren zudem Demonstration von Macht der Besitzer, dienten zum Ende des Mittelalters manchmal Raubrittern als Unterschlupf. Viele kleine Burgen waren zudem Mittelpunkt eines Landwirtschaftsbetriebs. Und mit Erfindung des Schießpulvers wurden die alten, oft sehr ungemütlichen Bauten wehrtechnisch überholt, die reichen Adligen bauten ab dem 17.Jh lieber Schlösser und die ganz reichen zusätzlich Festungen, die anderen Bauprinzipien folgten als Burgbauten. Im 19.Jh wurden viele Burgruinen nach romantischen Vorstellungen wiederbelebt und oft ergänzt, so, wie sie im Mittelalter nie ausgesehen hatten.

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Wie altermann58 beschrieben hat.

Dazu noch mindestens 6000€ auf dem Sparbuch als Reserve, der 996 Motor hat so seine Probleme mit der Standfestigkeit, das ganze Auto ist bald 15 Jahre alt und welchen Reparaturstau du erwarten musst, hängt von den Vorbesitzern ab.

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