Inzwischen bietet so gut wie jede Bank onlinebanking an. Dies ist sowohl für den kunden als auch für die Bank eine gute Sache, da der Kunde seine Bankgeschäfte gemütlich von zuhause aus erledigen kann und die Bank kosten spart. Aus diesem Grund kostet das Onlinebanking auch nichts, da die Bank dann keine Leute an den Schalter stellen muss die dich betreuen und deine Überweisung dann in den PC eingeben. Das machst alles du.

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Hierbei handelt es sich um die Gebühren des Kontos. Die Zinsen werden als "Zinsen" ausgewiesen.

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Naja, der Kredit ist wahrscheinlich günstiger als die Zinsen die du aufgrund des Dispots bezahlst, aber auch wesentlich komplizierter als das Dispot. Beim Dispot hebst du ab, fertig. Bei einem Kredit müssen wieder Verträge abgeschlossen werden usw. Du kannst dich doch auch mal informieren ob das Geschäft dir eine Finanzierung anbietet (dass du z.B. jeden Monat 50 Euro überweist und so nach einem Jahr alles abbezahlt hast).

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Angenommen du würdest 4% Zinsen auf die 120.000 Euro pro Jahr bekommen (was schon sehr viel ist), so hättest du 4.800 Euro Zinsen im Jahr, was pro Monat 400 Euro sind. Und ich denke mit 400 Euro im Monat keiner Überleben. Wenn du damit rechnest, dass du für Miete und Verpflegung und sonstigem 1.000 Euro pro Monat brauchst (und das ist schon kein Luxus), so müsstest du eine Anlage finden, welche dir 10% im Jahr gibt... viel Glück bei der Suche!

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Für ETF's sind jährliche Gebühren zu zahlen. Aber auch durch kurzfristige Käufe und Verkäufe kann man Geld verlieren (Auszahlungs- und Rückzahlungsunterschiede). Ob diese nun 3% sind oder nicht hängt vom jeweiligen Unternehmen ab, welches die ETF's verkauft. Kann aber durchaus auch sein.

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Aktien sind Unternehmensanteile. Wer Aktien besitzt, ist (anteiliger) Eigentümer eines Unternehmens und somit auch Berechtigt, seinen Anteil am Gewinn zu bekommen und im Unternehmen mitzubestimmen. Der Kurs des Unternehmens ist wieder eine ganz andere Sache. Das hat dann was mit Erwartungen und Angebot & Nachfrage zu tun (an deinem Beispiel: wenn ein Unternehmen hohe Gewinne macht, dann wollen viele am Gewinn teilhaben und wollen die Aktie kaufen -> hohe Nachfrage -> Preis (=Kurs) der Aktie steigt.

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Ein Fond hat ein meist ein geringeres Risiko als Aktien von daher sind sie nicht gefährlicher als Aktien. Das komplizierte daran ist, die richtigen Anteile der richtigen Aktie zu finden. Aber das übernehmen ja die Banken... lol

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