Von der Größe her ein Mittelding zwischen unseren Bundesländern und Landeskreisen. Wenn man die Verwaltungsform vergleichen will, dann sind es eher Bundesländer mit weniger Einfluß: Erstens gibt es deutlich mehr japanische Präfekturen als deutsche Bundesländer, zweitens ist Japan ein zentralisierteres Land.
... Wie alt bist du?
Geht zwar nicht nur um Kinder, aber schaut euch doch erstmal das OpenHome-Projekt an: http:// love4japan.com Hier können deutsche Familien Japaner für eine Weile aufnehmen, die erstmal das Land verlassen wollen, aber nicht wissen wohin. Wenn ihr helfen wollt, ist das vielleicht eine gute Alternative.
Emfpehle dazu diesen Artikel: http://www.welt.de/wissenschaft/article150106/NichtalleAsiatensehengleich_aus.html
Stellt sich als erstes die Frage, was du unter "asiatische Kultur" verstehst :)
Deine Freundin sollte sich dringendst psychologische Hilfe suchen. Falls das denn wirklich ernst gemeint sein sollte.
Das geht in Deutschland Menschen in höheren Positionen auch nicht anders. Und die drehen auch nicht durch. In Japan ist das halt in einem etwas größeren Umfang der Fall. Dafür gibt es dann auch ein umfangreiches, daran angepasstes After-Work-Unterhaltungsprogramm. Zur U-Bahn: Ich mache das jeden Morgen mit, und kann dir sagen, dass es angenehmer in einem Zug voller Japaner zu sein, als in einem mit nur halb sovielen Deutschen. Hier drückt und drängelt niemand, und es kann sogar recht bequem werden, wenn man sich nicht mehr irgendwo festhalten muss ;)
Die Arbeitsumstände in Japan sind auf jeden Fall stressiger als in Deutschland - aber weit nicht so schlimm wie es gerne dargestellt wird.o
Ausnahmeregeln, Zuwanderung, etc. Außerdem nimmt die Lebensqualität zu, weswegen die Sterberate sinkt. Bevölkerungswachstum ist eine logische Folge. Wenn du dir aber die Wachstumsrate ansiehst, die immer weiter gegen 0 tendiert, kannst du schon einen Effekt erkennen: http://www.google.com/publicdata?ds=wb-wdi&met=sppopgrow&idim=country:CHN&dl=de&hl=de&q=bev%C3%B6lkerungsentwicklung+china
Klingt nach einem guten Plan, die ausgewählten Ziele sind auf jeden Fall lohnenswert und du hast dir auch gute Zeitrahmen gesetzt. Nimm von Peking soviel mit wie möglich, da kannst du gut die 5 Tage füllen. Auch Xian reichen 2 Tage, einen für die Stadt selbst und einen für die Terracotta-Armee. Guilin ist sehr touristisch, hat aber auch ruhige und absolut schöne Ecken. Zwischen Hong Kong und Shanghai scheiden sich die Geister, ich finde Hong Kong allein vom Ausmaß der Hochhäuser noch ein bisschen interessanter, andere schwören dagegen auf Shanghai. Wenn du noch ein paar Tage zum Schluss einplanst, hat Shanghai aber im Umland noch einiges zu bieten (Hangzhou, Nanjing,...)
Ich persönlich kann "Atashi" nicht leiden. Im allgemeinen soll es wirklich so klingen, als wäre man schön süß und weiblich. "Ore" ist in den meisten Fällen wirklich nur für männliche Männer, auch wenn ich schon Frauen getroffen habe die das für sich benützt haben (meistens eher im betrunkenen Zustand). Im Endeffekt kommt es eh immer auf den Typen an und Anfänger der japanischen Sprache (männlich und weiblich) sind mit "watashi" erstmal gut bedient.
P.S: Atashi bei Männern ist ein absolutes No-Go...
Wikipedia ist in China nicht gesperrt, nur die Bilder sind nicht sichtbar. Aber ich denke in dem Fall ist ein Bild eines Penisses nicht so unbedingt nötig für das Referat ;)
Beide Städte haben mehr als genug Sehenswürdigkeiten für einen Tag. Schau was dir besser gefallen könnte. Zur Flughafenanbindung: In beiden Städten nicht optimal. Peking ein bisschen besser, in Tokyo brauchst du mindestens ne Stunde und es ist auch ganz schön teuer (vermute mal du landest in Narita). Achja, die Sache mit dem Visum in China ist natürlich auch ein Argument. Dafür sind die Preise generell deutlich niedriger als in Japan.
Das ist ein Hiragana, ist also aus dem japanischen Silbenalphabet. Wird aber "no" ausgesprochen, und kann eine grammatikalische Funktion haben. Alleinstehend hat es aber keine wirkliche Bedeutung.
Bei Personen kann man notfalls noch das Präfix "tachi" dranhängen wenn unbedingt nötig, also "oneesan-tachi". Oft, wie unten schon richtig gesagt, wird Plural entweder durch Kontext oder durch die Anzahl angezeigt.
Geht beides, wobei "two drink minimum" tatsächlich als feststehender Begriff weit verbreitet ist. Es handelt sich praktisch um eine Pluralisierung, im Sinne von "there's a two drink minimum". Siehe zum Beispiel diesen Dilbert-Comic: http://search.dilbert.com/comic/2%20Drink%20Minimum
Eine Masterarbeit ist die Abschlussarbeit eines Masterstudiums. Das nimmt normalerweise 2 Jahre in Anspruch, wobei du davor natürlich noch ein Bachelorzeugnis brauchst (mind. 3 Jahre).
Peking ist unschlagbar wenn es um Kultur und Sehenswürdigkeiten geht. Shanghai ist eine modernere Großstadt und in der Hinsicht recht interessant. Zur Stadtbesichtigung empfehle ich aber auf jeden Fall Peking.
Kommt drauf an, wie du dich da anstelltst... Wenn du auch nebenher lernst, ist das sicher ein guter Anfang. Aber nur vom Zeichen anschauen werden die leider nicht gelernt und Chinesisch ist eine so fremde Sprache, die lernt man nicht intuitiv wie etwa Spanisch.
アリーナ、und da es dein Name ist, wirds auch fast gleich ausgesprochen (das L muss nur etwas mehr wie ein R klingen).
Milchreis ist für Asiaten ungefähr so pervers wie für uns frittierte Hühnerfüße.