Hallo liebe Community,
meine Frage bezieht sich auf etwas, was sicherlich vielen unter den nägeln brennt und hoffe dass einige von euch mir da weiter helfenn können, weil sie gleiche/ähnliche Erfahrung mit gemacht haben.
Bin ende des letzten jahres aus dem elterlichen Haushalt ausgezogen und habe im märz ein Schreiben von der Rundfunkstelle erhalten. doch bitte angaben zu meinem haushalt anzugeben und bankverbindung, etc.. Das 1. schreiben ignoriert, in der naiven Hoffnung, wenn man dem ersten keien Aufmerksamkeit schenke, villeicht unter dem Tisch zu fallen...., aber naja, war halt nciht so.
Dann kam natürlich unter der berufung des § 7 des Rundfunkbeitragsstaatsvertrages, man sei gesetzlich zu verpflichtet (was eigtl. eine dreistigkeit hoch 10 ist, wenn private Firmen es gesetzlich erlaubt bekommen, quasi jeden zur Abgabe zu verpflichten, dachte wir lieben in einer sozialen Marktwitschaftt, wo ich als Konsument, mir selber meine Abonnements aussuche?)
Habe mich denn doch einlullen lassen und soweit angemeldet und vor kurzem meien bis dato angefallen kosten bezahlt.
Und was ich nun eigtl. vorhatte, war ein Kündigungsschreiben aufzusetzen, unter Vermerkung meienr Rechte und ich diesesm arrangement nur unter Nötigung zugestimmt habe und natürlich auf meinem Recht solch (eigentlich) kündbaren "Dienstleistungen".
lange Rede, kurzer Sinn, hat da wer von euch Erfahrung mit? also positive. Welche Möglichkeiten hat man alles um sich effektiv, dieser Zwangsabgabe zu entziehen? Oder existiert ein passendes Musterschreiben für solche Kündigungen?
hatte mich vorab unter: http://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/tag/gez-kundigen/ etwas erkundigt, aber da dieser Beitrag etwas älter ist, bin ich etwas am zweifeln, an der Aktualität. Existiert diese Sammelklage noch? Hat jemand einen dieser Schritte ausprobiert?
Vielen Dank im Vorraus für eure Mühe