Nebenkostenabrechnung / Nebenkosten zahlen für Zeit vor Einzug

Einen schönen Tag!

Ich habe eine Frage und ich hoffe, dass mir hier jemand helfen kann.

Wir haben heute unsere NK-Abrechung für 2012 gekriegt. Der Mietvertrag läuft seit dem 01.10.2012, der Vertrag wurde allerdings schon Ende August unterschrieben und da wurden uns auch gleich die Schlüssel übergeben, weil wir 1. eine Anfahrt von über 300 km hatten und 2. weil die Wohnung quasi ohne Fußboden vermietet wurde und im Wohnzimmer noch 50 qm Laminat verlegt werden sollten vorm Einzug. Die Zählerstände wurden auch schon alle abgelesen. Letztendlich eingezogen sind wir dann am 25.09.

Nun ist es so, dass uns die Vermieterin auch schon Grundsteuer, Emissionsmessung und die Versicherungen für den vollen September berechnet. Gewohnt haben wir dort im September aber lediglich 5 Tage. Sie begründet das durch die frühe Schlüsselübergabe. Das heißt ja aber nicht, dass wir uns ständig in der Wohnung aufgehalten haben, das ging ja auch gar nicht, allein schon wegen der Entfernung.

Ist das denn wirklich rechtens?

Weiterhin ist es so, dass wir in einem Zweifamilienhaus wohnen, die Ölheizung bei uns im Keller steht und obendrüber noch jemand wohnt. Die Heizung verbraucht ja auch Strom, nur läuft der Strom für die Heizung über unseren Zähler. Der Mitbewohner von oben musste dafür noch nie Strom zahlen. Laut Vermieterin sei dieser "noch nie so sehr ins Gewicht gefallen" als dass man hätte irgendwas machen müssen. Dies ist doch auch nicht unbedingt rechtens, oder?

Kennt sich jemand diesbezüglich aus? Wenn ja, würde ich freundlich um eine Antwort bitten.

Vielen Dank!

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Vertrag wurde Ende August unterschrieben. Ab da ist volle Kostenübernahme, egal ob in der Wohnung oder nicht.

Der Vermieter muss den Mieter oben in der Rechnung mit berechnen. Am besten sofort an den Mieterschutzbund wenden.

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Grundausbildung dauert 3 Monate. Egal ob freiwillige Wehrpflicht bzw. Zeitsoldat. Die Bundeswehr wird gerade umstrukturiert. Heisst - keine Kreiswehrersatzämter mehr - sondern Karrierecenter. Wehrberater bei jedem Arbeitsamt. Egal in welcher Waffengattung du dienst, die Grundausbildung beinhaltet so ziemlich alle Grundlagen des Wehrdienstes. Waffentechnik, Sport ( Ausdauertraining ), Gesetzestexte und.........ganz viel Disziplin!! Führerschein kannst du als Zeitsoldat machen. Kommt immer ein wenig darauf an, wo und als was du éingesetzt wirst. Zur Zeit ist es schwierig bei der Bundeswehr unterzukommen. Lt. Wehrberater aus Düsseldorf, werden momentan nur Bewerber genommen, die sich mindestens 8 Jahre verpflichten. Hat etwas mit den doppelten Abiturjahrgängen zu tun. Bei vielen Bewerbern kann man natürlich engmaschig sieben. 'Egal wie du dich entscheidest, bedenke das die Bundeswehr heutzutage in Auslandseinsätzen eingesetzt wird. Im Ernstfall mußt du deine Waffe einsetzen.

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