Ich bin in einer fernbeziehung. Meine verlobte ist in einer religiösen familie aufgewachsen. Ich bin garnicht religiös gehe aber den kompromiss ein die religion für sie anzunehmen. Sie wohnt noch bei ihren eltern und wird auch dort bleiben solange sie nicht verheiratet ist. Am anfang waren wir immer intim auf skype. Dann gab es einen zeitpunkt wo sie gesagt hatte sie wolle es nicht mehr wegen religion und sie fühlt sich unwohl vor skype. Sie verführt mich manchmal und wenn ich dann mehr will sagt sie dass skype nicht gut sei etc etc etc. Das findet sie dann irgendwie lustig. Ausserdem ist sie häufiger beschäftigt als früher. Sie hatte mir heute mitgeteilt dass ihr vater mit einem freund gesprochen hatte und dieser meinte es sei ein trend, dass leute menschen anderer religionen und kulturen heiraten und das sei falsch. Daraufhin hatte die mutter meiner verlobten sie angeguckt und ironisch gesagt dein verlobter ist doch "sehr religiös".
Dann hatte sie sich geschämt für mich. Als sie mir das gesagt hatte war ich traurig darüber dass sie sich dafür geschämt hatte. An sonsten schreibe ich ihr oft. Ich habe ihr auch geschenke gesendet und bin zu ihr gefolgen um ihr einen antrag zu machen. Sie hatte ja gesagt und meint auch sie wird und will mich heiraten. Ich hatte einmal den test gemacht und ihr gesagt dass ich die religion nicht annehmen werde. Da meinte sie dass die beziehung keinen sinn hat. Was meint ihr?