Da Problem hatten wohl viele in letzter Zeit.

Versuch mal, die Beatmaps als Dateien zu speichern und sie dann in den Osu!-Ordner für die Lieder zu kopieren.

Vielleicht hilft das ja :)

~Kaktus

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Woher kommt das Pfeifen im Ohr?

Wie der Frage-Titel schon vorhersagt, handelt es sich bei meinem Problem (wenn es denn tatsächlich ein Problem sein sollte; ich mache mir eher Sorgen) um ein stellenweise auftretendes "Pfeifen im Ohr".

Ein paar Fakten:

  • Ich bin 16 Jahre alt.
  • Ich höre Musik in nicht allzu hoher Lautstärke und auch höchstens 1x/Tag à 1 Stunde... Höchstwert, meist bedeutend niedriger.
  • Bei Filmen neige ich schon eher dazu, die Lautstärke etwas hochzudrehen. Sei es wegen der Übertönung meiner Kau-Geräusche (ja, ich esse gerne bei Filmen) oder einfach um bestimmte Szenen "epischer" und "hautnaher" zu erleben.
  • Titel, i.d.R. Soundtracks, die ich besonders emotional finde, höre ich über hochwertige (150EUR-Klasse) On-Ear-Kopfhörer. Gerne kurz vorm Einschlafen, wenn alle anderen schon lange schlafen (Zeitspanne: 0-3 Uhr) und ich auch kurz vorm Einnicken bin. Die Lautstärke wird dann sehr hochgedreht, aber nur so kann ich mit der Musik verschmelzen und verspüre Gänsehaut am ganzen Körper... dieser Effekt tritt nun einmal nicht bei niedrigerer Lautstärke auf. Das habe ich bisher ungefähr zehnmal gemacht. Die jeweilige Länge beträgt ca. 10 Minuten, da ich bei den anderen Titeln die Lautstärke wieder etwas heruntergedreht. Aber der beschriebene Effekt trat auch schon vor dieser Verhaltensweise auf.
  • Ich gehe nicht in Discos.
  • Ich habe sehr viele Pläne und ständig meinen Schreibtisch voll mit selbst gestellten Aufgaben, notiert auf Dutzend Zetteln, damit ich spezifische Ziele erreichen kann.
  • In meiner Freizeit lerne ich fast nur, um spezifische Ziele erreichen zu können. An sich macht es mir Spaß/ist es meine Leidenschaft, aber natürlich auch irgendwie anstrengend.
  • Karten auf den Tisch: Ich sitze viel vor dem Computer und spiele täglich auch Computer-Spiele.. jedoch immer nur max. 1 Std. bis ich wieder etwas anderes mache.
  • Ich bin sehr sportlich und muskolös.
  • Ich trinke viel Leitungswasser.
  • Ich ernähre mich relativ gesund - jedenfalls kein Supermarkt-Kram, sondern auch viel Bio.
  • Ich habe viele Stimmungswechsel, abhängig von meinem Selbstbewusstsein. Mal richtig down und enttäuscht, dann aber wieder voller Tatendrang und Engagement.

Nun Fakten zum "Pfeifen" selber:

  • Es tritt ca. ein bis zweimal pro Woche auf.
  • Wenn es auftritt, für ca. 10-20 Sekunden. Manchmal auch weniger.
  • Häufig fängt das Piepen auf einem Ohr an und überträgt sich dann auf beide.
  • Eben ist es am Computer-Bildschirm aufgetreten.

Mir ist mein Gehör - so wie meine Sehleistung; abgesehen von Dioptrien - sehr wichtig!

Ist es schon zu spät? Oder sind es - was ich hoffe - Auswirkungen psychischer Natur?

Jetzt könnt ihr bestimmt nicht sagen, ich hätte zu wenig Informationen angegeben. Die sollten für eine "Fern-Analyse" wohl locker reichen - wobei ich immer noch meine "4n0n7m"ität wahren kann. ;)

Sonst gebe ich mir nicht so viel Mühe bei gutefrage.net... ich hoffe, der kleine Zeitaufwand hat sich gelohnt und ich bekomme ein paar Antworten von Experten. :)

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Ich erkenne mich da irgendwie selbst wieder.

Ich hatte das auch mal, und das ging dann soweit, dass ich heute meine Freude mit Tinnitus (ist das richtig geschrieben?) habe. Das ist dann aber psychischer Natur und entsteht, wenn man unter hohem Druck oder Stress, bei mir von der Familie aus, bei dir vielleicht der Leistungsdruck, steht. Probier doch mal, ob das Geräusch psychischer Natur ist, indem du dir beide Ohren ganz dicht zuhälst, wenn das Pfeifen dann laut und deutlich zu hören ist, ist es das wahrscheinlich.

Ich bin natürlich kein Arzt, deshalb kann ich dir nur sagen: Such eine HNO-Praxis auf und sollte die Diagnose tatsächlich in diese Richtung ausfallen, überlege dir, ob du nicht irgendwo Stress abbauen kannst.

Glaub mir, das ist besser, als nachher mit einem ständigen Fiepen in den Ohren durch die Weltgeschichte zu spazieren. Man gewöhnt sich dran, aber ganz still wird es nicht mehr.

~ Kaktus

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