Hallo niki1997, sowas passiert mir auch oft, dass ich eine Seite finde, die auf den ersten Blick sehr interessant scheint, wo ich aber auch schnell unsicher werde, ob ich dem Ganzen trauen soll. Ich habe für mich irgendwann eine Lösunge gefunden, die mir in den meisten Fällen dieser Art sehr hilfreich ist: "WOT"! Das ist die Abkürzung für "Web of Trust". Dahinter steckt eine Erweiterung für den Firefox, der mir für jede Seite, die ich aufrufe, eine Beurteilung anderer Webnutzer für diese Seite anzeigt. So kann ich die Erfahrungen anderer Nutzer lesen, bevor ich mich auf irgendeine Aktivität mit dieser Seite einlasse. Übrigens: Die "Megaupload.com" wurde bisher ziemlich gut bewertet. Schau Dir WOT 'mal an. Eine echte Bereicherung in Hinblick auf Sicherheit bei fremden Seiten. Gruß: Kay-Uwe

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Hallo Loddy, ähnlich wie JanKrohn denke ich, die fast wichtigere Frage ist nicht "wo bekomme ich Bilder her" sondern "wo bekomme ich Bilder her, die ich auch nutzen bzw. veröffentlichen darf!". "Kostenlose" Bilder zu finden, ist im Internet mit Google sicher kein Problem. Es wäre aber sicher schade, wenn hinterher plötzlich ein Urheberrechtsstreit entsteht, weil Du im Internet Bilder gefunden und genutzt hast, die urheberrechtlich geschützt sind und daher garnicht hätten verwendet werden dürfen (sind im Internet übrigens deutlich öfter zu finden, als legale...). Also:

Fotos: Selber machen mit der Digicam, oder eben 'mal bei "Wikimedia Commons" suchen.

Cliparts: ACHTUNG: Häufig ist auf den Webseiten garnicht vermerkt, ob die Bikder frei sind, oder nicht (grade auch bei Seiten aus dem Ausland)! Es gibt aber viele seriöse deutsche Downloadquellen bei denen Du fündig werden kannst (z. B. "http://www.heise.de/software/download/o0g0s3l11k110", dort findest Du reichlich Bilder, und bei jedem Eintrag steht dahinter, ob Du sie kommerziel beziehen kannst, oder ob sie kostenlos sind, oder auch z. B. unter der "Open Source"-Lizenz erschienen sind, die sind auch kostenlos).

Gruß: Kay-Uwe

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Hallo Kamikaze, ich bin da etwas anderer Meinung als zum Beispiel Livingstone. Was Du da beschreibst/anstrebst ist ein "peer to peer" Netzwerk. Der Unterschied zur anderen Netzwerkvariante ("Client-Server-Netzwerk") ist einfach der, dass Du keinen dezidierten Server betreibst, der eben auch nur Server-Aufgaben übernimmt. In Deinem Netzwerk können beide "peers" sowohl Client- als auch Serveraufgaben wahrnehmen. Das bedeutet:

  • Auf den Datenträgern beider Rechner kannst Du sogenannte "Freigaben" anlegen, auf die Du dann vom jeweils anderen Rechner zugreifen kannst (incl. der Möglichkeit, über verschiedene User verschiedene Rechte zu vergeben),

  • Auf/in diesen Freigeben kannst Du sowohl Daten ablegen, als auch Software installieren (auch so, dass Du wiederum vom anderen Rechner darauf zugreifen kannst).

Ob Du nun allerdings auf die Software einfach über eine Verknüpfung auf die ".exe" Datei zugreifen kannst, oder diese von dem entfernten Rechner explizit im Freigabeverzeichnis des "Servers" neu installieren musst, hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel auch vom Grad der Netzwerkfähigkeit der Software...

Duz siehst, Deine Frage ist nicht einfach mit "Ja" oder "Nein" zu beantworten. Auch gibts noch andere Dinge, die zu berücksichtigen sind. Zum Beispiel geht es NICHT, einfach ein normales Patchkabel zwischen den beiden Netzwerkanschlüssen anzuschließen, Du würdest dann quasi den Eingang des einen Rechners mit dem Eingang des anderen verbinden, eine Kommunikation wäre nicht möglich. Du brauchst dazu entweder zwei Kabel und einen Netzwerkverteiler ("HUB" oder "Switch") oder ein "gedrehtes" Kabel, bei dem eben Ein- und Ausgänge jeweils verdreht angeschlossen sind...

Ich bin nicht sicher, ob ich damit bereits alle Aspekte Deiner Frage berücksichtigt habe... auf jeden Fall ist das Ganze nicht unbedingt trivial.

Wie dem auch sei: Melde Dich bitte, wenn ich Dir noch irgendwie helfen kann.

Gruß aus Cux: Kay-Uwe

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Hallo dasBaum333, schon 'mal 'was von "Wink" gehört? Wenn nicht, http://www.heise.de/software/download/wink/18805. Ist bei Heise ziemlich gut bewertet worden (und ich halte den Heise-Verlag für ziemlich seriös) und ist Freeware.

Gruß: Kay-Uwe

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Hallo Maiky283, zunächst einmal steht die Abkürzung "PDF" für "Portable Document Format". Es handelt sich um ein Format, welchens ursprünglich von das Fa. Adobe entwickelt wurde, um auf möglichst vielen verschiedenen Computerplattformen (also Windows, Linux,...) benutzbar sprich lesbar zu sein. Das bedeutet, dass der Autor eben ein Dokument erstellen möchte, welches auf möglichst vielen Computern lesbar ist. Für's Lesen gibt es von eben dieser Firma Adobe ein Leseprogramm für verschiedene Plattformen, den "Acrobat Reader". Inzwischen gibt es auch Reader von anderen Anbietern, die z. B. den Vorteil haben, dass sie einfach "schlanker" sind, also weniger Speicher benötigen. Wenn Du aber solche PDF-Dokumente erstellen möchtest, muss man schon genauer hinschauen: Die teuerste wäre, ebenfalls von Adobe ein Programm namens "Adobe Acrobat" zu kaufen. Diese gibt Dir die Möglichkeit, aus allen Windowsprogrammen PDF-Dateien zu erstellen.

Aber auch preiswerte bzw. kostenlose Möglichkeiten sind verfügbar. So bibt es beispielsweise Programme, die die Möglichkeit der PDF-Erstellung schon mitbringen. Ein bekanntes Paket ist z. B. das "OpenOffice" (ein Programmpaket mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Grafikprogramm,... ähnlich dem MS-Office, nur kostenlos, da OpenSource). In diesen Programmen gibt es im Menü irgendwo die Möglichkeit, das Dokument in ein PDF-Dokument zu exportieren.

Oder du suchst in einem Softwarearchiv ()z. B. http://www.heise.de, dann "Download") nach Alternativen, die ebenfalls kostenlos sind, und sich, wie "allesist" schon geschrieben hat, wie ein weiterer Drucker in Dein System installierenlassen. Dann hast due, wie beim originalen Acrobat die Möglichkeit, aus allen Programmen heraus PDF-Dateien zu erzeugen. Du schickst die Datei mit "Datei - Drucken" eben auf den PDF-Drucker, statt auf Deinen echten. Ich verwende so ein Teil schon seit langem. Es heißt ""FreeDPF XP". Klappt wunderbar...

Gruß: Kay-Uwe

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