Ich vertrete die Interessen einer 5 Personen umfassenden Erbengemeinschaft die zum Teil in Frankreich leben. Das ich hierzu die nötigen notariellen Vollmachten besitze, ist selbstverständlich.

Der Nachlass der an meine Linie fällt  beträgt .....1 /15

Den anderen Erben fehlen die nötigen Erbscheine was hier nur zur Information dienen soll.

Seit 2014 bittet mich der Nachlassverwalter, dem Verkauf einiger Immobilien ( Grundstücke ) zuzustimmen. Er hält mir dazu nicht nur eine Immobilienfirma mit der er seit Jahren zusammen arbeitet vor ,er nennt gleichzeitig den Kaufinteressenten , der ihm eine Kaufpreissammlung als Richtwert für die Immobilien überreicht hat. Nach Überprüfung der Angebote stellte ich fest, dass der Kaufpreis nicht einmal die Hälfte dessen beträgt, als was die Immobilien tatsächlich an Wert habe. Ich verwies darauf ,ein Wertgutachten erstellen zu lassen, dass ggf. den Absichten der Interessenten stand hält. Ich verweigerte also meine Zustimmung und verwies den Nachlassverwalter an einen von mir benannten Makler, mit dem Hinweis auf die doch gewaltigen Differenzen bezüglich der Kaufpreisvorstellungen seiner Interessenten. Diese Anfrage kam im März 2016 dann noch einmal, worauf ich damit reagierte,dass ich mich nur wiederholen kann was ich schon einmal dazu geschrieben habe. Seit dem ist absolute Funkstille. Da ich zu seinen Absichten .....oh Wunder.....überhaupt gefragt wurde, gehe ich davon aus, dass meine Interessen wenigstens zum Teil berücksichtigt werden. Frage: Kann ich den Nachlassverwalter im weiteren zu irgend etwas veranlassen, da ich fürchte, dass dieser mich ignoriert und die Immobilien klamm heimlich verramscht. Grund zur Annahme, dass da Mauscheleien passieren gibt es schon. Vielleicht kennt jemand eine Möglichkeit ,den Nachlassverwalter abzulösen. Eine 2 Person die die Sache beaufsichtigen soll, wurde ihm inzwischen zur Seite gestellt. Aber der reagiert auch erst dann, wenn der Nachlassverwalter sich in irgend eine Richtung bewegt hat. Und das tut er zurzeit gar nicht. Ich aber möchte die Grundstücke verkaufen und die Pachtgelder von über 70 Jahren ausgezahlt bekommen.

Eure Antworten und Vorschläge zur weiteren Vorgehensweise erwarte ich mit Spannung.

Seit 2008 bin ich BU ( Berufsunfähig bis zur Regelaltersrente)

Als freiwilliges Mitglied einer gesetzl. Krankenkasse wurden bisher die Leistungen der privaten BU Vorsorge als Einkünfte gewertet und somit zahlte ich im Schnitt 447 ,- Euro KK Beitrag pro Monat. Nach einen Wechsel im März zu einer anderen gestzl. KK wird bei dieser als Berechnungsgrundlage der Beitraghöhe nur die Höhe der Rentebezüge der DRV als Bemessungsgrundlage herangezogen.

Dies bedeutet für mich,: Künftig ist die Beitraghöhe nicht mehr 447,- Euro, sondern nur noch 61,- Euro. Der sonst gezahlte Zuschuss wird künftig mit den Beiträgen verrechnet.

Ich hielt dem Sachbearbeiter des Vorversicherers diese gewaltige Differenz vor, worauf dieser darauf bestand, dass Leistungen aus einer privaten Vorsorge als Einkünfte zu werten sind und somit seine Berechnung der Beitragshöhe korrekt sei.

Meine Frage:

Besteht die Möglichkeit, dass gesetzl. KK, unterschiedliche Ansichten der Beitragsberechnung anwenden können ? Wenn nicht, .....und da möchte ich zurzet noch keine schlafenden Hunde wecken......welche Berechnung ist korrekt ?

Kann ich zuviel gezahlte Beiträge ggf. zurück fordern ?

Hallo, ich suche gerade nach einem Hobby und mich interressiet Technik und Elektronik, aber was umfasst das alles?

MfG, Markus

Hi..

Ich hab hier 2 große Boxen stehen weiß aber nicht genau von welcher Firma mein Vater meinte Magnat steht aber leider nichts drauf nur "Junior 300".. Jedenfalls sind da 2 große und ein kleiner Lautsprecher drinn und die beiden großen geben gar keinen Ton mehr von sich nur der kleine.. Wie kann das sein das die beiden otal gleichzeitig ausfallen und wodrann kann das liegen?

MfG Inv151673