Hey, islamisch gesehen sollten sich beide trennen und der Muslim bereut bei Allah und bessert sich in seinen Taten.

Wenn sich die Nicht-Muslima dazu entscheidet, zum Islam zu konvertieren, weil es für sie ein guter Weg ist (gehen wir mal davon aus sie konvertiert), so können beide auch heiraten und ihre Ehe ist aus Allah's Ansicht gesegnet.

Zu deiner Frage ob es auch andere Wege gibt. Der Weg den ich genannt habe ist der einzige, damit auch der einzig beste. Ich kann verstehen dass sie das traurig macht, sie ihn nicht verlieren will, aber Allah's Entscheidungen sind mit solcher Weisheit, auch wenn es einem fast schon "unlogisch" vorkommt, sie haben immer eib Happy End

Hoffe ich konnte dir helfen.

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Also du als Mann darfst Muslima, Jüdinen und Christen heiraten.

Falls sie als Aleviten wirklich an das Alevitentum glaubt und danach praktiziert, ist sie keine Muslima. Du darfst sie nicht heiraten außer -

Wenn sie aber an den Islam in richtiger Weise glaubt, Gebote und Verbote anerkennt und danach lebt, dann ist sie eine Muslima und man darf sie heiraten.

Heutzutage gibt es auch Muslime, die in korrekter Weise an den Islam glauben, aber sich einer Gruppe zuordnen, die nichts/sehr wenig mit dem Islam zu tun hat, nur als Stammesbezeichnung, z. B. wenn man Kurde ist.

Frage sie deswegen ob sie wirklich an den Islam glaubt und was sie daran glaubt und was sie verleugnet.

Im Islam gehts um den Quran und die Sunna (die Taten, Aussagen des Propheten Muhammad). Ansonsten nichts weiteres. Ali hat da keine Prophetenrolle, es gibt keine weiteren Bücher neben dem Quran, kein Shiitentum etc.

Nur das, was Allah und Sein Prophet (Segen und Frieden auf ihm) uns von Anfang an gelehrt haben.

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