Hallo zauny,

mein Mann ist Eismannverkäufer seit 10 Jahren und ich kann dir nur positives berichten.

Selbstverständlich muss man wie bei jeder Selbstständigkeit voll dahinterstehen und den Beruf gerne ausüben. Du solltest gerne mit den unterschiedlichsten Charakteren zu tun haben und kommunikativ aufgeschlossen sein. Der Einstieg ist sehr hart und kann anfangs schleppend laufen. Bei meinem Mann hat es 3 Jahre gedauert bis, er wieder "ein Leben" hatte. Uns geht es jetzt jedoch sehr gut und wir können uns vieles Ermöglichen, das in einem Angestelltenverhältnis nicht möglich wäre (Urlaub, Haus, Wohnung, Autos..).

Wichtig zu wissen ist, dass es nicht das schnell gemachte Geld ist. Man braucht Ausdauer und Durchhaltevermögen. Wer das mitbringt und ein Ziel hat, wird auch entlohnt!

Wir sind von der Qualität der Ware überzeugt und können es deshalb reinen Gewissens gerne weiterempfehlen, egal ob bei Familie, Bekannten oder Kunden.

Wenn du dich selbst motivieren kannst, aufgeschlossen bist und ein konkretes Ziel hast wirst du alles schaffen können.

Liebe Grüße

Julia :)

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Danke für die Antworten :) 

Er hat niemanden beleidigt oder So aber einfach sehr unhöflich geschrieben. Ich finde das sehr Unprofessional und würde so nie schreiben. Deshalb habe ich ihm gesagt das ich nicht möchte das er sowas in meinem Namen verschickt. Er hat dies mehrmals ignoriert. 

Habt ihr einen Vorschlag wie ich jetzt vorgehen kann? Ich arbeite nicht mehr in der Firma und bin eigentlich im "guten" gegangen. Ich hab mir überlegt den Lieferanten persönlich zu schreiben und zu sagen das solche Mails nicht von mir sind. Oder wirft das kein gutes Licht auf mich bzw. mache ich mich dadurch strafbar? 

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