Die Preludes und die Nocturnes würde ich empfehlen.
Hier kannst Du Dir die Preludes mal anhören, gespielt vom großartigen Daniil Trifonov:
http://www.youtube.com/watch?v=zIQvgbf6rkU
Die Preludes und die Nocturnes würde ich empfehlen.
Hier kannst Du Dir die Preludes mal anhören, gespielt vom großartigen Daniil Trifonov:
http://www.youtube.com/watch?v=zIQvgbf6rkU
http://m.schuelerlexikon.de/mobile_musik/Musikalischer_Impressionismus.htm
Es gibt Tastenläufer zu kaufen, kannst aber auch einfach 'nen Schal nehmen.
Händel: "Feuerwerksmusik" und "Wassermusik", Bach: 4 Orchestersuiten, Vivaldi: "Vier Jahreszeiten".
Übrigens finde ich die Idee klasse!
Speziell dieses Piano kenn ich nicht, schätze aber die E-Pianos der Marke "Kawai" als die besten ein. Die Tastatur spielt sich im Vergleich zu der von anderen Herstellern am ähnlichsten dem eines akustischen Klaviers. Hier ist ein Test von verschiedenen Einsteigermodellen unterschiedlicher Hersteller und dabei kommt das Einsteigermodell von Kawai am besten weg. (Am Schluss das Fazit lesen) http://www.amazona.de/test-kawai-es-100-stagepiano/3/
Beim Fortepedal sollen ja die Töne ineinander klingen, das ist ja sein Zweck. Damit die Töne nicht unkontrolliert ineinander verschwimmen, tritt man nach, d. h., man lässt das Pedal kurz hoch und tritt dann sofort wieder runter. Man kann auch Halbpedal treten, dabei tritt man das Pedal nur wenig nach unten, sodass sich die Dämpfer nur etwas heben und es somit nicht zu einem völligen Verschwimmen der Töne kommt.
"Die moderne Klavierschule" in 2 Bänden von Marc Rosenberger kann ich empfehlen. Der erste Band beginnt mit sehr leichten Anfängerstücken, steigert sich dann ins mittelschwere und im 2. Band geht es am Ende schon ziemlich zur Sache. Die Stücke haben sehr schöne Melodien, es gibt auch sehr rhythmische Stücke. Also recht abwechslungsreich.
Der Dominantseptakkord löst sich immer zu der Tonart hin auf, die eine Quinte unter dem Grundton des Akkordes liegt. Wenn der Dominantseptakkord ein G-Dur mit Septime ist, löst er sich nach C-Dur auf. Ein A-Dur-Septimakkord nach D-Dur.
Wenn Dein Ziel ist, eher Klavier als Keyboard spielen zu wollen, würde ich Dir raten, auf ein E-Piano umzusteigen. Nach einem dreiviertel Jahr hast Du sicher schon rausgefunden, ob Dir das Spielen Spaß macht und Du wirst mit nem E-Piano mehr Freude am Klang haben. Das E-Piano hat eine vollkommen andere Mechanik, der Anschlag ist anders als der vom Keyboard. Deshalb wäre es gut, sobald wie möglich zu wechseln, je später du wechselst, desto schwerer wird dann die Umstellung. Empfehlen würde ich Dir eins von Kawai mit Hammermechanik.
Damit die Läufe in den Stücken klappen, solltest Du Deine Technik grundlegend üben. Tonleitern in allen Tonarten, einzeln, zusammen (parallel, Gegenbewegung) im punktierten Rhythmus, mit Fermaten auf jedem 3., dann jedem 4. Ton, dabei sehr darauf achten, dass die Finger sich gegenseitig sauber ablösen. Handgelenk dabei ganz ruhig und gerade halten. Genauso auch die Läufe im Mozart üben.
Versuche es mit Autogenem Training. http://www.youtube.com/watch?v=n-9z72N-4Kg
Versuche mal die pflanzlichen Färbungen oder Tönungen von Sanotint. Gibts im Reformhaus. Das sind sehr natürliche Farben!