Es ist ganz normal, meine beste freundin ist auch gestorben. Ich besuche sie seid 3 Jahren fast monatlich. Aber vertrau mir wenn ich sage, nimm dir eine nahstehende Person mit. Als ich das erste mal da war, habe ich das Grab gesehen und dann erst richtig realisiert, dass sie tot ist. Ich habe vor Weinen geschrien, zum Glück war meine Mutter dabei, denn alleine hätte ich das niemals geschafft. Jetzt fahre ich da jeden Monat mit der Bahn hin und setzte mich, esse etwas, pflege ihre Blumen und erzähle ihr alles was sie verpasst hat, denn wir haben schon früher Gossip gelabbert. Die ersten male, war ich nur traurig und habe gesagt wie ich sie vermisse, doch jetzt erzähle ich ihr was sie verpasst und wie ich mich fühle, denn ich weiß sie wünschte sich ich wäre trotzdem glücklich. Vertrau mir, es befreit wenn du mit ihr redest als wäre sie immer noch da.

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