Du solltest unbedingt zum Arzt gehen um zu vermeiden, dass sich eine Nierenentzündung bildet.

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Gesunde Ernährung ist ein sehr breit aufgestelltes Thema. Vielleicht konzentrierst du dich auf eine bestimmte Ernährungsform, beispielsweise auf das derzeitige Trendthema Intervallfasten oder LowCarb etc. Wenn du doch das allgemeine Thema gesunde Ernährung nehmen möchtest, dann würde ich mich vor allem auf allgemeine Ernährungsempfehlungen z.B. die 10 goldenen Regeln der DGE präsentieren usw. https://www.dge.de/index.php?id=52

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Für eine bessere Konzentration eignet sich Traubenzucker. Dein Gehirn wird es dir danken. Am besten vielleicht schon vorher aus der Verpackung holen, wenn es zu laut knistert. Alternativ sind auch Nüsse und Tockenobst gut geeignet, das sättigt und die Omega-3-Fettsäuren sind auch gut für dein Gehirn (wenn auch nicht sofort in der Klausur wirksam :))

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Prinzipiell kann man nie ausschließen, dass Meerestiere belastet sind, unabhängig ob sie frisch oder tiefgefroren sind. Häufig kommt es auf die Tierart an. Muscheln sollten nicht allzu oft verzehrt werden, da sie häufig schädliche Umweltgifte, z.B. TBT, ein Holzschutzmittel für Boote, enthalten. Hingegen ist magerer Hochseefisch wie Seelach, Hering oder Kabeljau weniger belastet.

Wichtig bei TK-Fisch ist auch, dass nicht die Kühlkette unterbrochen wurde. TK-Fisch hat im Gegensatz zum frischen Fisch den Vorteil, dass dieser direkt nach dem Fang schockgefroren wird und somit die wichtigen Nährstoffe und Vitamine erhalten bleiben.

Fisch aus dem Meer enthält viele Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D, Iod und Selen. Daher wird nicht umsonst empfohlen, zweimal die Woche (Meeres-)Fisch zu essen. Die gesundheitlichen Vorteile des Fischverzehrs überwiegen in jedem Fall, selbst wenn das Meeresgetier belastet sein sollte, wobei ein täglicher Fischgenuss aufgrund potentieller Belastungen auch nicht zu empfehlen ist.

Die andere Seite des Fischessens ist die Überfischung der Meere, daher ist es ratsam beim Kauf auf die Herkunft des Fangs zu achten.

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Einen festgelegten Grenzwert gibt es nicht. Von der WHO wurde allerdings eine Empfehlung auf Basis von Beobachtungsstudien herausgegeben, die Zufuhr von freien Zucker auf unter 5% der Gesamtenergiezufuhr zu reduzieren. Das entspricht etwa 25 g Zucker. Die Menge bezieht sich allerdings nicht auf den in natürlicherweise vorkommenden Zucker in Obst, Gemüse und in Milch.

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