So viel Gedanken...und die Lösung war so einfach! Der Geburtstag sollte dreieinhalb Stunden dauern,die erste Stunde ging bereits für Kuchen und das Zeremoniell des Geschenkeauspackens drauf (sonst wars Flaschendrehen,dieses Mal haben wir Ballons platzen lassen in denen der Name eines Kindes versteckt war), danach die Schnitzeljagd,Halbzeit auf demSportplatz mit Spiel und Picknick, Teamwechsel, Schnitzeljagd nach Hause und dann Abendessen...wir hatten Überlänge... Und bei unserer Schnitzeljagd habe ich letztlich die einfachste Variante gewählt, wir haben zwei Teams gebildet nach dem Zufallsprinzip, die einen waren die Hasen, die getürmt sind aus ihrem Gehege, die anderen die Hunde, die versucht haben sie wieder einzufangen...als Markierungen haben wir Pfoten mit Straßenkreide gemalt bzw. vorgebastelte Anhänger mit einer Pfote drauf, die auf Wiesenwegen an Bäume gebunden werden konnten...die Hunde sind den Pfoten gefolgt und haben aus Gründen des Umweltschutzes die Hängerchen wieder eingesammelt...es hat keine Stationen mit AUfgaben gebraucht, selbst die geplanten Spiele wurden nicht gebraucht... EIn schöner Tag für das Geburtstagskind, ich glaube auch für die Gäste und selbst ich hatte dieses Jahr nicht so viel Stress wie vergangenes Jahr...die Schnitzeljagd war irgendwie ein Selbstläufer... Nur unserem Papa waren soviele Kinder ein wenig zu viel, aber ihm fehlt eben auch die Übung, schließlich war er das erste Mal komplett dabei!

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