Liegt daran wer mich darauf anspricht.

Mit Freunden, Bekannten oder Familie habe ich persönlich nicht so das Problem darüber zu reden.
Von Fremden wurde ich noch nie drauf angesprochen, aber ich stelle es mir etwas komisch vor, deswegen würde ich da wahrscheinlich nicht allzu offen sein.

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Ein anderer Rock-Typ und zwar:

Wenn Metal auch zählt:

Metallica

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Medikamente bekommst du nur von einem Arzt, ein Psychologe kann dir in dem Sinne nichts verschreiben.

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Wenn man keine Probleme hat, macht man sich halt welche. Das liegt in der Natur des Menschen. Frag sie doch mal warum ihr das so wichtig ist, vielleicht kann sie dir einen ordentlichen Grund nennen

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Teils Teils. Ich mag Präsenzunterricht mehr als Digitalunterricht, nur das Konzept finde ich nicht gut. Geteilte Klassen, das eine Fach bleibt digital, das andere nur Präsenz, am einen Tag muss ich morgens zu einer Stunde und dann am späten Nachmittag wieder...

Die Umsetzung ist scheiße.

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Wende dich an eine Psychotherapeutin, die kann dir wunderbar helfen

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Erzwingen kann man das nicht. Das kommt alles mit der Zeit. Wie sieht das aus mit den Leuten in deiner Schule, kommst du da mit irgendwem gut klar? Corona erschwert leider alles, da hast du recht.
Leider muss man aber hin und wieder aus seiner Komfortzone raus um das zu bekommen, was man will

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Entstehung oder Verstärkung von psychischen Krankheiten in der Quarantäne?

Kann das wirklich sein?

Also vor der Quarantäne (vor einem Jahr) war bei mir eigentlich alles normal.Ich hatte nur eine leichte soziale Phobie.Aber ich unternahm trotzdem mit Freundinnen etwas.Ich hatte manchmal peinliche Momente aber am nächsten Tag war das mir schon egal.Jetzt kommts :

In der Quarantäne vor allem in letzter Zeit hatte ich Gedanken wie nie zuvor.Ich dachte immer nur negatives über mich und meine peinliche Momente was mir eigentlich damals total egal war.Ich habe meine ganze Zeit in der Quarantäne damit verbracht über meine "Krankheit" zu forschen.Und dann dachte ich den ganzen Tag nur über meine Krankheit.Und das mein Leben keinen Sinn mehr macht und dass ich für immer so bleiben werde.

Und einmal hatte ich eine Phase so etwa 1 Woche und OMG das war die Hölle.Ich kann es nicht beschreiben wahrscheinlich ein Burn out?Ich sass den ganzen Tag im Bett machte den Raum dunkel und heulte nur rum.Und dann kamen Gedanken über Gedanken.Also wie zum Beispiel "Du wirst dich blamieren und dann wirst Freunde verlieren und dann wirst ganz alleine sterben und ein unerfülltes Leben haben“.Und danach ja... dann kamen die Suizid Gedanken.Sie waren nicht schlimm aber so"Es wäre eigentlich leichter wenn ich nicht leben würde" und und und.

Zum Glück ist diese Phase ,ich weiss nicht mal was das war, durch Meditation denke ich vorbei.

Also was ich eigentlich sagen will ist dass ich vor der Quarantäne nur eine leichte Soziale Phobie hatte in bestimmten Situationen.

Und jetzt ist es so dass ich von fast jeder Situation Angst habe?

Also denkt ihr dass ist ein Zufall das wäre so oder so passiert (genetisch, Schicksal) oder es ist durch der Quarantäne entstanden. und wenn ja geht es wieder weg wenn alles wieder "normal" wird.

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Versuche mal einen Psychotherapieplatz zu bekommen, eine gute Therapeutin ist Goldwert. Meine hilft mir top bei meinen psychischen Beschwerden.

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Das du bei einem Psychologen nicht drankommst, ist leider traurige Realität in Deutschland. Es gibt einfach zu wenig freie Plätze für zu viele, die es brauchen. Aber es ist schon mal gut, dass du bei einem vorgesprochen hast (wenn ich das richtig verstanden habe)

Wenn du magst, kannst du mich gerne anschreiben, habe ein offenes Ohr :)

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Einfach alles von Metallica, aber vor allem das Album „Ride the Lightning“

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