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Zitat:
als Adam und Eva erschaffen wurden, benötigten sie keinerlei Erfindung, denn sie wurden bereits mit einer Sprache erschaffen: Hebräisch vermutlich. Adam entwickelte diese Sprache durch "Eigenkreationen" weiter, weil er zuständig war, den Tieren Namen zu geben. Nun blieb es dabei bis nach der Sintflut und auch später noch "als die Menschen zahlreich wurden auf der Erde, da zogen weiter bis sie in Land Sinear kamen, und dort sprachen sie: "Auf, lasst uns einen Turm bauen, damit WIR uns einen Namen machen.". Jehova allerdings verwirrte die Sprachen der Menschen, sodass sie einer den anderen nicht verstanden.
So sind die Sprachen entstanden, und nicht nur diese. Als die Menschen sich nun trennten, die einen gingen dorthin, die anderen dahin, nahmen sie auch religiöse Vorstellungen mit, sowie die Erinnerung an die Sintflut. Das erklärt auch, warum Völker, die weit und breit kein Meer haben, auch Erzählungen über die Sintflut besitzen.
*** it-2 S. 1000 Sprache *** . Statt sich auszubreiten und ‘die Erde zu füllen’, beschlossen sie, eine zentralisierte menschliche Gesellschaft zu bilden; sie ließen sich gemeinsam in einem Gebiet nieder, das später als die Ebene von Schinar (in Mesopotamien) bekannt wurde. Offensichtlich sollte dort auch ein religiöses Zentrum mit einem religiösen Turm entstehen (1Mo 11:2-4). Der allmächtige Gott wirkte ihrem vermessenen Vorhaben entgegen, indem er ihr gemeinsames Unternehmen sprengte, was ihm durch die** Verwirrung ihrer einheitlichen Sprache** gelang. Das machte jegliche Zusammenarbeit bei ihrer Aktion unmöglich und hatte zur Folge, daß sie sich in alle Winde zerstreuten. Durch die Verwirrung ihrer Sprache wurde auch eine künftige Entwicklung in die falsche Richtung, und zwar in eine Richtung im Widerstand gegen Jehova, gehemmt oder gebremst. Denn dadurch wurde sowohl das Zusammenwirken der geistigen und körperlichen Kräfte der Menschheit zur Verwirklichung ehrgeiziger Pläne eingeschränkt als auch die Auswertung des gesammelten Wissens (kein von Gott, sondern durch menschliche Erfahrung und Forschung erlangtes Wissen) der verschiedenen Sprachgruppen erschwert. (Vgl. Pr 7:29; 5Mo 32:5.)
Philologen, die vergleichende Sprachwissenschaft betreiben, teilen die Sprachen im allgemeinen in verschiedene Sprach„familien“ ein. Die „Mutter“sprache jeder bedeutenden Sprachfamilie läßt sich gewöhnlich nicht identifizieren; noch weniger gibt es einen Hinweis auf irgendeine „Mutter“sprache als Quelle der Tausende von Sprachen, die heute gesprochen werden. Der Bibelbericht sagt nicht, daß alle Sprachen vom Hebräischen abstammen oder herkommen. In der sogenannten „Völkertafel“ (1Mo 10) sind die Nachkommen von Noahs Söhnen (Sem, Ham und Japhet) aufgeführt und jeweils „gemäß ihren Familien, gemäß ihren Zungen, in ihren Ländern, nach ihren Nationen“ zusammengefaßt (1Mo 10:5, 20, 31, 32). Als Jehova Gott durch ein Wunder die Sprache der Menschen verwirrte, schuf er somit allem Anschein nach nicht lediglich hebräische Dialekte, sondern eine Anzahl völlig neuer Sprachen, mit denen man alle menschlichen Gefühle und Gedanken ausdrücken konnte. Folglich hatten die Bauleute in Babel, nachdem Gott ihre Sprache verwirrt hatte, nicht mehr „einerlei Wortschatz“ (1Mo 11:1) und auch keine gemeinsame Grammatik, kein gemeinsames Regelsystem mehr. Professor S. R. Driver schreibt: „Die Sprachen unterscheiden sich nicht nur in bezug auf Grammatik und Wurzeln, sondern auch . . . in bezug auf die Art und Weise, in der Gedanken als Satz formuliert werden. Die verschiedenen Völker denken nicht gleich; daher ist auch der Satzbau in den verschiedenen Sprachen nicht gleich“ (A Dictionary of the Bible, herausgegeben von J. Hastings, 1905, Bd. 4, S. 791). Unterschiedliche Sprachen erfordern demnach unterschiedliche Denkmuster, weshalb es jemandem, der eine neue Sprache erlernt, schwerfällt, in dieser Sprache zu denken. (Vgl. 1Ko 14:10, 11.) Aus diesem Grund kann auch eine wörtliche Übersetzung eines Textes, der in einer unbekannten Sprache gesprochen oder geschrieben worden ist, unlogisch erscheinen, so daß manch einer zu dem Ausruf veranlaßt wird: „Das versteht doch keiner!“ Als Jehova Gott die Sprache der Menschen in Babel verwirrte, löschte er in ihnen offenbar als erstes die Erinnerung an ihre gemeinsame Sprache aus, die sie bis dahin gesprochen hatten. Dann versah er sie nicht nur mit einem neuen Wortschatz, sondern änderte auch ihr Denkmuster, und so entstanden neue Grammatiken. (Vgl. Jes 33:19; Hes 3:4-6.)
Zitat Ende
Vielen Dank
Ich miene Eigentlich solche kleinen mini-spiele die man zu zweit an einem Pc spielen kann solche kleine kampf spiele sollte aber schon 3D sein , also das man noch oben und unten nach links und rechts kann
Links helfen mir nicht weiter ist mir ein bisschen kompliziert erklärt.
Zitat:
Wie auch "gestern" schon geantwortet hat, würde ich auch sagen, frag deinen Sohn was er gerne hätte. Fanta und Sprite sind kein Problem, Coca-Cola sollte jedoch bei Kindern wegen des Koffeins eine Ausnahme bleiben, wie halt zu besonderen Anlässen wie Geburtstagen oder Weihnachten. Zudem tust du auch deinem Sohn keinen Gefallen wenn du seinen Freunden irgendwelche Bio-Getränke vorsetzt, die zumal auch nicht besser, sondern nur teurer sind.
Und entgegen vieler Meinungen hier: Zucker ist nicht schädlich!!! Es kommt einzig und allein auf die Dosierung an bzw. wie genau es jemand mit der Mundhygiene nimmt.
Aber ein paar Gläschen zwischendurch zu halt zu diesen anlässen sind absolut unbedenklich, da es ja nicht literweise reingekippt wird. Lass dich nicht von all diesen Gesundheitsfanatikern verrückt machen.
Und wenn du dir zudem rein wegen dem Zuckergehalt bzw. Nährwert Gedanken machst, dann solltest du auch keinen Saft anbieten, da dieser i.d.R. einen höhreren Zuckergehalt als Cola hat.
Egal wofür du dich entscheidest, nichts von alledem ist bei normalem Konsumverkhalten schädlich, wie oft und gerne behauptet wird. Diese Leute plappern auch nur das nach was sie von Ihren Eltern als kind immer erzählt bekomen haben. Du kennst das ja selbst was man seinen Kindern alles für Geschichten erzählt wenn man nicht will daß sie irgendwas bekommen. Mit den ganzen Cola-Mythen ist das nichts anderes.
Wie gesagt, die Masse macht den Unterschied. Und letztendlich ist das einzig und allein der Tag seines Sohnes und das einzige was zählt ist, daß dies ein schöner und möglichst unvergesslicher Tag wird. Und wenn jedes der Kinder eine "coole" Dose Coke auf dem Tisch zu stehen hat kommt das mit Sicherheit gut an.
Noch ein besonderer Tip:
Da es 4 Kinder sein werden, zieh einfach mal durch die Läden und versuche die Dosen auf dem Bild zusammen zu bekommen. So hat jedes Kind ein eigenes Motiv (vielleicht der Beginn einer großen Sammlung ;-)
Die Dosen gibt es derzeit in fast jedem Supermarkt (Edeka, Rewe usw.) oder SB-Warenhaus (z.B. Real - nicht bei Kaufland!). Warscheinlich musst du mehrere Stellen anlaufen, da die ersten beiden Motive eher auf den Markt kamen und nun durch die anderen beiden ersetzt werden.
Zitat Ende
Sehr Hilfreich Danke
Ich weiss ja nicht genau was die mit ihm machen , aber er kommt mit verdreckten sachen nach Haus. ich hab schon daran gedacht das er und seine cousins die mobber verkloppen sollen , dann würden die sich fürchten und ihn in ruhe lassen , wäre das eine gute idee ?
es kann ja mal passieren und der typ saß schon mal wegen körperverletzung spricht sich so rum , deshalb hab ich auch angst