Bei einer normalen Elektrolyse passiert an der Kathode folgendes: Das positive Ion nimmt bei der Kathode üblicherweise Elektronen auf, wenn es ein Metall ist, lagert es sich am Minuspol ab. Dasselbe passiert auch mit dem Kalium des Kaliumsulfates, nur ist das Kalium derart unedel, dass das Wasser ein H+ Ion an das Kalium abgibt, daher als Säure wirkt, und dieses H+ Ion dem Kalium das erhaltene Elektron wieder entziehen kann. Hier ensteht dann als Endprodukt wieder das Kaliumion und Wasserstoffgas.

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Also du gehst von 10L dieser Substanz aus. Da du die Dichte kennst, kannst du die Masse und die Stoffmenge von den 10L Isooctane ausrechnen.

Über die Reaktionsgleichung kannst du herausfinden, wie viel Wasser pro mol Isooctane entsteht (ein Molekül C8H18 enthält nur 18 Wasserstoff Atome -> aus einem Molekül können nur 9 Moleküle Wasser enstehen). Jetzt weißt du, wie viel Isooctane verbrennt und du weißt, dass neun mal so viel Wasser entsteht, wie Isooctane vorhanden ist. Das heißt, wenn du ein mol Isooctane hast, enstehen 9 mol Wasser. Die Molanzahl des Wassers das noch mit der Molmasse von Wasser multiplizieren und schon weißt du, wie viel Gramm Wasser enstanden sind.

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Man kann - zumindest bei Salzen - das betroffene Salz auflösen und eine Elektrolyse durchführen. Dann trennen sich die Bestandteile des Salzes und werden wieder zu Elementen. Z.B. FeCl3 Eisenchlorid würde wieder zu Eisen und Chlor.

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Der typische Verlauf einer Säure-Base Reaktion ist üblicherweise dass die Säure ein H+ Ion an die Base abgibt. Geschrieben:

HA + B -> (A-) + (HB+)

Hier steht A für die englische Bezeichnung von Säure "Acid", H steht für ein Wasserstoffatom, dass in der Säure enthalten ist und B steht für die Base. (Auch wäre noch erwähnenswert, dass die Säure nach der Reaktion üblicherweise zu einer Base wird, da sie nach dem Abgeben eines H+ Ions wieder eines aufnehmen kann und die Base wird zu einer Säure, weil sie wieder ein H+ Ion abgeben kann.)

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